Wien - Die Wirtschaftskrise hilft dem Fernsehen. Rund 151 Stunden - um sechs mehr als 2007 - verbrachten Amerikaner in den letzten drei Monaten des Jahres 2008 vor der Glotze.

Pro Tag kommen US-Fernsehjunkies damit auf rund fünf Stunden. Fast gleich blieb hingegen die TV-Nutzung in Österreich: Zwischen November und Februar lag sie bei 178 Minuten täglich zu 175 im Jahr davor. (prie/DER STANDARD; Printausgabe, 16.3.2009)