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Es ist ein Zeichen der Anerkennung für meinen Mann und seine Politik." - Claudia Haider interpretiert das Votum der Kärntner Wähler.

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"Kärnten ist eine eigene Situation, Elvis lebt offensichtlich." - auch Salzburgs FPÖ-Chef Karl Schnell analysiert.

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"Ich bin einfach volksnah. Allein beim Spatenstich in Wolfsberg waren 1.500 Menschen anwesend. Das zeigt, wie populär ich bin." - und Gerhard Dörfler weiß es am allerbesten, wieso Kärnten in orangen Händen bleibt.

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"Ich kann mit Josef Martinz ja auch persönlich sehr gut. Er war seinerzeit bei mir in der Bank Ferialpraktikant." - zu sagen hat Rohr in nächster Zeit eh nicht so viel, denn Gerhard Dörfler hat schon einen anderen Juniorpartner im Auge.

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"Es wird immer schwieriger für mich. Falco war nach seinem ersten Nummer-eins-Hit verzweifelt, wie er den Erfolg toppen könnte. So geht es mir jetzt auch. Ich kann mich nicht ständig selbst übertreffen..." - Stefan Petzner, der Popstar der Wahlkampfleiter.

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"Für mich ist das Schönste das FPÖ-Ergebnis." - sagt Kärntens BZÖ-Obmann Uwe Scheuch, halt jetzt doch nicht Landeshauptmann.

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"Ich weiß nicht, wie er denkt und wie gefestigt sein sozialdemokratischer Background ist." - der steirische Landeshauptmann-Stellvertreter Kurt Flecker (SPÖ) verlässt den Kuschelkurs mit Kanzler Werner Faymann.

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"Ein Verwalten der Bildung oder ein Rückbau wäre für mich keine attraktive Aufgabe. Das würde ich nicht machen." - und dann gab es diese Woche noch eine Unterrichtsministerin, die ein wenig mit dem Feuer spielt. (APA)

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