Tag 1: Gibraltar und Tarifa

Die Costa del Sol wird ihrem Namen nicht gerecht, die Poolliegen bleiben leer ...

Foto: Andreas Forster

... und weil uns das Nieselwetter an Großbritannien erinnert, geht's am ersten Tag nach Gibraltar. Auf den ersten Blick auch ziemlich britisch ...

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... auf den zweiten Blick nicht mehr so. Die Moschee Ibrahim-Al-Ibrahim steht übrigens gleich beim Europa Point, der Südspitze Gibraltars.

Foto: Andreas Forster

Von hier aus sollte man normalerweise Afrika sehen können - die Übersichtskarte ist der Beweis!

Foto: Andreas Forster

Obwohl man sich in Gibraltar "steuerfrei" mit Alkohol und Zigaretten eindecken kann ...

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... und der militärische Charme omnipräsent ist, hält es uns hier nicht lange ...

Foto: Andreas Forster

... und es geht vom britischen Regen wieder zurück in den spanischen, und zwar in Richtung Tarifa.

Foto: Andreas Forster

Die Surfer-Kommune von Tarifa wartet wie wir auf besseres Wetter und entspannt sich einstweilen bei ein paar cervezas ...

Foto: Andreas Forster

Die Churros (spanisches Gebäck), die wir hier bekommen haben, waren echt super, leider haben wir sie nicht mehr fotografieren können, aber dafür den Kellner, der sie uns serviert hat ...

Foto: Andreas Forster

Tag 2: Ronda

Genug von den Betonbunkern, die die Costa del Sol zieren ...

Foto: Andreas Forster

... und auf ins Landesinnere. Das ist übrigens nicht der Naturpark Kalkalpen, sondern das Hügelland, das den Weg nach Ronda säumt!

Foto: Andreas Forster

Nachdem wir die dichten Nebelschwaden hinter uns gelassen haben, finden wir, in Ronda angekommen, endlich einen Hinweis darauf, dass wir uns tatsächlich in Spanien befinden: Orangen!

Foto: Andreas Forster

Der Blick von der berühmten Puente Nuevo ...

Foto: Andreas Forster

... raubt nicht nur der japanischen Touristengruppe sondern auch uns den Atem.

Foto: Andreas Forster

Wir - auf diesem Weg herzlichen Dank an unseren japanischen Freund für seine Fotoassistenz!

Foto: Andreas Forster

Tag 3: Malaga:

Der heutige Tag führt uns nach Malaga, wo wegen des Dauerregens auch bei den Straßenmusikern eingeschränkter Betrieb herrscht.

 

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Auf dem Weg ins Picasso Museum - plötzlich die Sonne! In Punkto kulturelle Aktivitäten bleibt's daher beim Bestaunen der Skulpturen in der Fußgängerzone ...

Foto: Andreas Forster

Der Blick vom Castillo aus über die Stadt ...

Foto: Andreas Forster

... entschädigt uns auch für die eineinhalbstündige Parkplatzsuche, die unserem Malagabesuch vorausgegangen ist.

Foto: Andreas Forster

Das ist die Plaza de Toros.

Foto: Andreas Forster

Zurück in der Altstadt: hier versorgen Pepa und Pepe nicht nur hiesige sondern auch österreichische Studentinnen und Studenten mit preiswerten Tapas.

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Mui bueno!

Fotos und Texte: Andreas Forster

Eine Fortsetzung des Reiseberichts aus Andalusien gibt's am Montag.

Reisen nach Andalusien gibt's bei flyNiki & BINOLI.

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