Die Stupa Pha Tat Luang ist das Wahrzeichen von Laos, davor sitzt König Sai Setthathirat auf einem Stein und hält Wache.

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Ein Mönch in einem Kloster unweit der Pha Tat Luang.

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Das alljährliche "Boat-Festival" ist das gesellschaftliche Highlight in Vientiane. Mannschaften aus der ganzen Region rudern dabei um die Wette, während die Zuschauer an Land mitfiebern. Auf der anderen Seite des Mekong liegt Thailand.

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Ursprünglich war der Beton, der hier für den Triumphbogen verwendet wurde, im Rahmen eines Entwicklungshilfeprojektes der USA für eine neue Piste am Flughafen vorgesehen.

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Wat Si Saket ist einer der ältesten Tempel der Region und wurde bereits 1818 errichtet.

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In den Außenwänden von Wat Si Saket finden sich über 2.000 Buddhastatuen in kleinen Nischen.

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Überreste vergangener Zeiten, die noch auf ihre Renovierung warten. Wat Si Satek, Vientiane.

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Ein fahrender Händler mit seiner Tochter auf dem Weg zum Jahrmarkt, der alljährlich anlässlich des "Boat-Festivals" veranstaltet wird.

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In einem Außenbezirk von Vientiane befindet sich auf dem Gelände eines Klosters eine traditionelle laotische Sauna, deren Besuch "wärmstens" zu empfehlen ist.

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Unweit von Vientiane liegt der Buddhapark ...

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... in dem ein Künstler unzählige überlebensgroße Buddhastatuen aufgestellt hat und so wichtige Stationen aus dem Leben und Wirken des Buddha nacherzählt. Ein ähnlicher Park befindet sich übrigens auf der anderen Seite des Flusses in Thailand nahe Nong Khai.

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Übersiedlung auf laotisch.

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Unterwegs in Richtung Süden. Typisch für die Region ist die Stelzenbauweise, dank derer sich manch unerwünschter Besucher fernhalten lässt.

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Bauern auf dem Bolaven-Plateau bei der Kaffeeernte.

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Die erst grünen, dann orange-roten Bohnen werden geerntet ...

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... getrocknet, geröstet und gemahlen.

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Jeden Morgen wird hier Kaffee solange eingekocht, ...

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... dass er den ganzen Tag - quasi als "Sirup" verwendet - wahlweise mit einer dicken Schicht Kondensmilch oder schwarz genossen werden kann.

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Ein Bauer mit seinem Sohn und den beiden Wasserbüffeln auf dem Heimweg durchs Reisfeld.

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Unterwegs in Laos: Wir staunten nicht schlecht darüber, was man alles auf einem Floß transportieren kann: 3 Busse, geschätzte 20 Menschen und ein paar Mofas.

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Wo immer es geht, haben wir versucht, mit dem eigenen Verkehrsmittel unterwegs zu sein, wobei die Straßen oft sehr abenteuerlich waren.

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Märkte sind, so wie überall in Asien, auch in Laos Mittelpunkt eines Dorfes. Viele Stunden verbringen wir hier, kosten uns durch das Repertoire an Obst und Speisen und scherzen mit den Menschen.

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Ich denke, es waren Maden - wohl eine regionale Köstlichkeit.

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Grundbestandteil des für uns wunderbarsten Gerichts in Laos: eine rohe Papaya.

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Der hiesige Papaya-Salat "Tam Mak Hung" ist eine Abwandlung des "Som Tam" in Thailand. Er enthält auch eine zerstoßene rohe Krabbe. Schwer nachvollziehbar, aber wirklich köstlich (auch ohne Krabbe).

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Einen Nachmittag verbringen wir in einer Schule nahe Pakse, sehr zur Belustigung aller.

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Die Überreste von Wat Phu Champasak, einer großen Tempelanlage errichtet zwischen dem 6. Jahrhundert und der Angkor-Ära (9.-13. Jhd.).

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Opfergaben auf dem Tempelhügel in Champasak.

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Champasak ähnelt zwar in mancher Hinsicht den Tempeln um Siem Reap, jedoch ist der touristische Ansturm gleich null und das Erlebnis so ungetrübt und intensiver.

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Der Elefantenstein in Champasak.

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Aufstieg zum "Shiva-Lingam-Sanctuary" in Champasak. Beeindruckend hier vor allem der starke hinduistische Einfluss.

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Im Gegensatz zum feuchten Klima im Norden, war es zur Zeit unseres Besuchs schon heiß und vor allem trocken. Da schätzt man ein derartiges Plätzchen umso mehr.

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Der Mekong ist im Gebiet der "4.000 Inseln" bereits zu kaum mehr überschaubarer Breite angeschwollen.

 

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Malerische Unterkunft auf einer der Inseln im Mekong.

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Sonnenuntergang an unserem letzten Abend in Laos. Der Abschied von diesem wunderbaren Land und seinen Bewohnern fiel uns sehr schwer. (Fotos und Text: Knut)

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