Der Umsatz kletterte um 1,4 Prozent auf 14,03 Mrd. Franken, wie das Unternehmen Dienstagfrüh mitteilte. Der Konzerngewinn berücksichtigt die anstehenden Kartellbußen von 293 Mio. Franken nicht. In Lokalwährungen stieg der Umsatz um 6,5 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich um 7,1 Prozent auf 889 Mio. Franken. Die EBIT-Marge erreichte erstmals 10,2 Prozent. Der Generalversammlung wird eine Dividende von 2 Franken vorgeschlagen.

Der Auftragseingang erreichte 14,48 Mrd. Franken und wuchs damit um 2,6 Prozent (Lokalwährungen 7,8 Prozent). Der Auftragsbestand schrumpfte um 5,3 Prozent auf 6,4 Mrd. Franken, in Lokalwährungen wuchs er aber um 7,1 Prozent. Der Personalbestand nahm leicht um 0,3 Prozent auf 45.063 ab. (APA)