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Die Kärnter-Teams werden naturgemäß bei der Eishockey-Entscheidung mitmischen.

Foto: APA/EGGENBERGER

Wien - Der Grunddurchgang in der Erste Bank-Eishockey-Liga (EBEL) ist am Sonntag mit der 54. Runde und nach 270 Partien zu Ende gegangen. Rekordmeister behauptete die Kärntner Vormachtstellung und platzierte sich an erster Stelle. Die Paarungen für das schon am Dienstag beginnenden Viertelfinal-Play-off stehen fest: Um den Semifinal-Einzug spielen KAC gegen Innsbruck, die Vienna Capitals gegen Graz, Meister Salzburg gegen Jesenice und VSV gegen Linz. Die Aufsteiger werden traditioneller Weise in einem "best of seven"-Duell ermittelt. 

Quasi zum Aufwärmen setzte sich Grunddurchgang-Sieger KAC am Sonntag gegen Jesenice 3:1 durch. Innsbruck kam zwar daheim gegen Laibach zu einem 5:3-Sieg, kam aber nicht mehr vom achten Platz weg. Denn die Graz 99ers besiegten die Salzburger daheim 2:1. Die Capitals setzten sich bei dem letztlich vor Schlusslicht Laibach neuntplatziertem Szekesfehervar 3:2 nach Penaltyschießen durch und in einem echten Play-off-Vorgeschmack gewann der VSV bei Linz 5:2. Das Aus für Szekesfehervar und Laibach war schon vor der Schlussrunde fest gestanden. (red, APA)