Philipp Welte, der seit Dezember vergangenen Jahres Zeitschriftenvorstand bei Hubert Burda Media ist, will den Verlagskonzern umkrempeln und effizienter machen. Dies sagte Welte dem Branchenmagazin Werben & Verkaufen (W&V). Er kündigte an, dass die beiden Verlustbringer "Tomorrow" und "Young" eingestellt werden.

1998 - 2009

Welte begründet diese Maßnahmen mit den drastischen Folgen der Wirtschaftskrise: "Objekte, die schon in Friedenszeiten nur bedingt funktionieren, tun dies erst recht nicht in Kriegszeiten." Die Techno-Zeitschrift "Tomorrow" berichtete seit 1998 über Neuerheiten im Netz und Technik-Trends. (red)