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In Writtle, Essex steckten am Mittwoch zahlreiche Autofahrer mit ihren Autos auf überfluteten Straßen fest und mussten von der Feuerwehr befreit werden

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Wasser unterspülte den Boden vor einem Hotel in East Sussex

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Ungewohnt winterliches England

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Heftige Regen- und Schneefälle sorgen in Teilen von England und Wales weiterhin für Verkehrsprobleme. Autobahnen und Straßen sind teilweise noch immer wegen Hochwassers gesperrt. Im Zugverkehr zwischen London und Mittelengland gibt es weiterhin erhebliche Verspätungen. Im Südwesten Englands gab es wegen Glätte zwei Busunfälle mit mehr als 40 Verletzten.

Der Winter hat Großbritannien seit gut einer Woche im Griff. Am Montag vergangener Woche waren nach den stärksten Schneefällen seit 18 Jahren landesweit über sechs Millionen Menschen nicht zur Arbeit erschienen. Selbst die Hauptstadt war lahmgelegt.

In der Nacht auf Mittwoch hat es bis zu zwölf Zentimeter geschneit. In London und Südengland regnete es in den vergangenen Stunden so viel wie sonst im ganzen Februar.  Zahlreiche Autofahrer steckten am Mittwoch mit ihren Autos auf überfluteten Straßen fest und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Mehr als 300 Hausbesitzer pumpten ihre vollgelaufenen Keller leer und stellten vorsorglich Sandsäcke auf.  Wegen der Schneeschmelze werden weitere Überflutungen befürchtet. Wegen des orkanartigen Sturms musste am Mittwoch der Flughafen Bristol über Nacht geschlossen.(APA/dpa)