Kandidat fürs Kesselfleisch: Der Sauschädel, hier anschaulich halbiert.

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Foto: Katharina Schell

14 Uhr, Purbach: So lernten wir die zweite Sau kennen.

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Das ist Herr Rudi, der das Schwein für uns zerkleinert.

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An die Ruder: Gewaltige Bratwürste im Kanonenofen.

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Hier geht’s definitiv um die Wurst...

 

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...und hier geht die Wurst Richtung Grill...

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...damit dieser junge Mann sie samt Kotelette und Lungenbraten auf Betriebstemperatur bringt. Übrigens Max Stiegl.

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Aber erst ein bisschen Rumhängen.

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Endlich eine Pfanne mit vernünftiger Größe, vernünftig gefüllt: links Leber, rechts Niere.

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Herr Rudi hat das Schwein inzwischen ziemlich...

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...munter zerkleinert. Rippen wären noch Thema.

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Hier ein kleiner Auszug seines Schaffens.

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Fleisch mit Musik: die Tamburizza (auf Posterwunsch die Ösi-Schreibvariante)

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Und hier noch ein Kandidat fürs Kesselfleisch.

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Genau. Dieses Kesselfleisch. Suchbild: Wo ist Anfang des Schweins?

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Kanonenofen, die zweite: Suchtmittel Grammel, in einem frühen Stadium.

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Ergebnis: Angst machende Fettwürfel. Aufhören? Unmöglich.

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Da bastelt Herr Rudi schon an der Blunze.

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Hier kommt der entscheidende Faktor dazu: Das Sieb, souverän von Arnim gehalten.

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Ganz wichtig: rührender Körpereinsatz mit viel Gefühl.

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Und nach einer halben Stunde hier drin...

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Sieht die weltbeste Blunze genau so aus.

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