Peking - Wegen achtfachen Mordes ist ein Chinese am Montag zum Tod verurteilt worden. Der 32-Jährige hatte die Taten nach früheren Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua gestanden. Er soll eine Frau, die seinen Heiratsantrag abgelehnt hatte, und deren zwei Jahre alten Enkel nahe der zentralchinesischen Stadt Suizhou getötet haben. Laut Polizei deuteten die Wunden der Opfer darauf hin, dass sie mit einer Axt erschlagen wurden. Bei der Durchsuchung seines Schrottplatzes wurden sechs weitere Leichen gefunden. Das Todesurteil gegen den 32-Jährigen muss noch vom obersten Volksgericht in Peking bestätigt werden. (APA/AP)