Bruno Banani bringt diesen Sommer einen Revolutionshelfer auf den Bademodenmarkt: Das Modell "Revolutionary" heftet seinem Träger, wie der Name schon sagt, die Revolution auf die Hose.

"Kontrastgeladene Farbenspiele" wie Schwarz-Pink gehören dabei laut Trendbericht der bruno banani underwear GmbH für Frühjahr/Sommer 2009 zum "ultimativ stylischen Beach-Summer."

"Bicolour-Blöcke" wie bei dem Modell "Revolutionary" sind übrigens nur für "geradlinige Typen".

Foto: bruno banani gmbh

"Ultimativ stylisch" ist auch die Schwarz-Weiß-Malerei in Kleinkariert: eine "lässige Thematik", die sich als "neuer Pool-Check" zeigt.

Was wahrscheinlich so viel heißen sollte wie "nix für Beckenrandschwimmer."

Apropos Pool-Check: Pool-Recheck - Pool Doublecheck - Wo hat sich der Pool beim Bademodenshooting versteckt?

Foto: bruno banani gmbh

Weniger revolutionäre Typen greifen auf das Modell "Pacifist" zurück, das mit seinem Blumenmustern friedvolle Absichten suggeriert. "

Strandgänger setzen auf Paisley-Anmutungen, maskulin interpretiert in frischem Colourmix" klärt der bruno-banani-Trendbericht auf.

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Knappe Höschen sind bei dem Label Ed Hardy von Modedesigner Christian Audigier in der kommenden Saison kaum zu finden. Die Marke gibt mit ihren Badehosen viel Stoff.

Foto: REUTERS/Carlos Barria

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Bei soviel Bildgewalt kein Wunder: Die Shorts umspielen das Männerknie - nur so ist auch genug Platz für die auffälligen Muster.

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Die "lässige Schwarz-Weiß-Pool-Check-Thematik" findet sich auch bei Audigiers Kollektion.

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Fällt ein wenig aus dem Konzept: Körperbetonte Badehose in klassischem Schwarz.

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Die Sache mit dem "maskulin interpretierten Paisley-Muster" hat auch andere Designer auf den Plan gerufen: im Bild etwa ein Modell von Red Carter.

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Bei Red Carter wird - wie bei bruno banani - viel Wert auf Beinfreiheit gelegt. Der Stoff ist also knapp bemessen.

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Passt (fast) immer: Das kleine Weiße von Red Carter. (red)

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