Auf einem "Long-Tail-Boat" bei Koh Phi Phi (Thailand). Auch wenn diese Insel leider vom Massentourismus überrollt wurde, birgt sie doch eine seltene Schönheit. Vor allem die kleineren umliegenden Inseln laden zum Schnorcheln in der vielfältigen Unterwasserwelt ein ...
Die "schlechteste" Straße von ganz Laos. Von der Thailändischen Grenze (Chiang Kong) bis Luang Nam Tha im Norden von Laos: man braucht rund zwölf Stunden für ca. 160 Kilometer. Eine Odyssee, aber gleichzeitig sehr interessant, weil man hier abseits jeglichem Massentourismus ins Hinterland von Laos eintaucht.
In einem kleinen Dorf, mitten im Dschungel von Nord-Laos (nahe der chinesischen Grenze), kommen abends die Herren der Schöpfung zum Singen und Trinken ("Lao Lao" - selbst gebrannter Reisschnaps) zusammen.
Ein traumhafter Wasserfall (außerhalb von Luang Prabang/Laos) mit Aussicht auf das Umland lädt zu einem erfrischenden Bad in einem seiner natürlich entstandenen Becken ein.
Die Halong Bay in Nord-Vietnam beeindruckt mit ihren unzähligen Inseln ...
Touristisch kaum erschlossen sind die "4000 Islands" am Mekong in Süd-Laos an der Grenze zu Kambodscha und begeisterten mich nicht nur auf Grund der traumhaften Sonnenuntergänge.
Sonnenaufgang bei Angkor Wat.
Diese riesige Tempelanlage beeindruckt nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch viele kleine Details.
Dieser Schnappschuss (leider etwas unscharf) stammt aus Sihanoukville an der Küste von Kambodscha
Sonnenuntergang auf Koh Tao (Thailand).
Malaysia beeindruckte mich vor allem durch seine üppige Tier- und Pflanzenwelt, aber auch durch das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen und Religionen. (Cameron Highlands/Central Peninsula Malaysia)
Die mächtigen Petronas Towers in Kuala Lumpur.
"The Tip of Borneo" in der Provinz Sabah auf dem malaysischen Teil von Borneo mit seinem kilometerlangen einsamen Sandstrand ...
Sonnenaufgang am Mt. Kinabalu (ca. 4.100 Meter), Malaysia, Borneo, Sabah
Mitten im Dschungel auf Borneo: Orang-Utang-Mama mit Baby in freier Wildbahn. Ein leider selten gewordener Anblick. Ein Tipp: Uncle Tan´s Dschungel-Camp! Ein kleines verstecktes Camp, wo man in schlichten Holzhütten auf Matratzen mit Moskito-Netz übernachtet, dreimal am Tag typisch malaysisches Essen bekommt und Dschungel-Touren unternimmt ...
... nicht nur der „King fisher" und viele andere Vogelarten sind hier zu beobachten, sondern auch viele Affenarten wie der Nasenaffe, der nur auf Borneo lebt, Krokodile, zwei Meter lange Leguane, Riesenspinnen, Skorpione, Schlangen, etc. Mit viel Glück kann man auch - meistens im April - den einen oder anderen Borneo-Elefanten sichten.
Pulau Sipadan an der Ost-Küste Borneos: ein Taucherparadies im Naturschutzgebiet. Limitierte Anzahl an täglichen Besuchern und auch weitestgehend noch vom Massentourismus verschont. Auffallend unter Wasser auf Pulau Sipadan ist vor allem die große Anzahl an Meeresschildkröten, die durchaus auch einmal einen neugierigen näheren Blick auf einen werfen - beeindruckend!
Whitehaven Beach in den Whitsunday Islands in Queensland, Australien. Ein einmaliger Strand!
Am Great Ocean Road, Australien.
Opernhaus in Sydney, Australien.
An der Südspitze der Südinsel Neuseelands stieg ich diesem süßen Kollegen fast auf die Flosse und hätte ihn beinahe aus seinem Nickerchen gerissen.
Abel Tasman Coastal Treck an der Nordküste der neuseeländischen Südinsel: ein traumhafter Wanderpfad entlang der Küste mit türkisem Wasser und unzähligen Buchten mit goldgelbem Sand.
Über den Wolken, einsam am Gipfel des Mt. Taranaki an der Westküste der Nordinsel von Neuseeland.
Am Ende des "Tongariro Crossings" - eine Tages-Tour durch vulkanisches Gelände im Zentrum der Nordinsel von Neuseeland.
Irgendwo im Land der Hobbits, Nordinsel, Neuseeland.
"Fiji Time!" - kein Stress! Ein kurzes Nickerchen eines Einheimischen auf einer Sandbank bei Mana Island, Fidschi.
Mana Island, Fidschi: das Südseeparadies schlechthin. Ich wohnte hier fünf Nächte bei einer äußerst netten Familie in ihrem kleinen Dorf, wo man Abseits der Luxus-Resorts einen kleinen Einblick in das Familienleben der freundlichsten und fröhlichsten Menschen, die ich je kennen lernen durfte, bekommt.
Die entzückenden Kinder auf Fidschi! Als ich auf der Insel an kam - die Kinder hatten gerade Schulferien und waren von der Hauptinsel nach Hause gekommen -, standen sie gerade alle im Wasser und warfen sich gegenseitig stattliche Quallen, natürlich ungefährliche, an den Kopf und lachten bis sie nicht mehr konnten, genau wie die Mütter, die vom Strand aus zuschauten ...
Sonnenuntergang bei der „Blue Lagoon" (bekannt aus dem gleichnamigen Film) auf der Insel Nanuya Laylay.
Abendlicher Ausblick vom Empire State Building in New York City.
Fotos und Texte: Johannes Klasz
Den kompletten Reisebericht mit mehr Fotos zum Nachlesen gibt's hier: http://www.umdiewelt.de
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