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Nutzen optimieren, Kosten sparen und Gebäude langfristig erhalten - Ziele des Facility Managements.

REUTERS/Munoz

Facility Management umfasst die ganzheitliche Betreuung von Immobilien. Der Facility Manager und sein Team kümmern sich um technische, infrastrukturelle und kaufmännische Aufgaben, die nicht zum Kerngeschäft einer Firma gehören. Müsste sich sonst ein Unternehmen wegen jedes Problems an eine andere Firma wenden, beispielsweise Installateur, Elektriker etc., übernimmt das so eine einzige Firma.

Ziel des Facility Managements ist es, den Nutzen zu optimieren, Kosten einzusparen, die Anlagen und Gebäude langfristig zu erhalten und die technische Ausstattung auf dem neuesten Stand zu halten. Ein Facility Manager betreut eine Immobilie von der Planung über die Errichtung und den Betrieb bis hin zum Rückbau.

Dienstleistungen, die ein Facility Management-Unternehmen meist anbietet sind unter anderem Instandhaltung, Störungs- und Mängelabwicklung, Qualitätsmanagement, Kostenoptimierung, Hotline, Reinigung, Bewachung oder Portierdienst.

Während sich in kleinen Betrieben der Facility Manager selbst um neues Druckerpapier oder Umbauten kümmert, ist er in einem großen Betrieb eher für die Organisation und die Führung seiner Mitarbeiter zuständig.
(red/derStandard.at)