Accenture/Wachter

artstripe no. 8

Der aktuelle artstripe, ein etwa 37 Meter langer und 2,5 Meter breiter Bildträger im Zentralraum des Wiener Büros von Accenture, wurde von der Künstlerin Martina Steckholzer entworfen und trägt den Titel "Exhibitors' Office/Lounge".

Der fotografische Rundblick zeigt Baumkronen im Londoner Regent's Park.

Foto: Accenture/Wachter
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artstripe no.7

Die siebte Gestaltung des 37 Meter langen artstripe stammte vom Österreicher Nikolaus Gansterer.  "Global Player" bestand aus einer Serie filigraner Zeichnungen: durch Linien angedeutete Verbindungen zwischen einer schmetterlingsförmigen Weltkarte, einem Zellkern und dem Querschnitt eines Genoms.

Foto: Accenture/Wachter
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artstripe no.6

"Acute, Outright and Zealous" von Constanze Schweiger im Jahr 2006/2007 kann als abstraktes Bild von Accenture betrachtet werden, das das Unternehmen als Gewebe visualisiert.

Motivisch griff Schweiger auf das Gingham Karo zurück - ein Motiv, das häufig  im Bereich der Business-Kleidung eingesetzt wird.

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artstripe no.5

Die Wiener Medienkünstlerin Tina Frank überzeugte die artstripe-Jury mit ihrem Werk "Human Performance": ein Versuch, die "großen Zusammenhänge zu thematisieren, die in einer als Paralleluniversen organisierten Gegenwartsgesellschaft leicht aus dem Blick geraten". Sie gab dem fünften artstripe den Titel "Human Performance".

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artstripe no.4

"Open Horizon": Die Künstlerin Elisabeth Kopf bezog sich in ihrer Variante des artstripe 2004/2005 auf den geringen Abstand, der zwischen der Büroetage im obersten Stockwerk des Wiener Börsegebäudes und dem Himmel darüber besteht.

Sie verwendete Fotografien, die für wissenschaftliche Zwecke während eines Fluges aufgenommen wurden sowie Horizontbilder aus dem Internet, um die Berühung von Innen und Außen, Architektur und Atmosphäre zu visualisieren.

Foto: Accenture/Wachter
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artstripe no.3

Die österreichische Illustratorin Manu Burghart entwarf für den dritten artstripe im Jahr 2003/2004 ein Panorama des "modernen Lebens": Szene und Objekte des westlichen, urbanen Lebenstils, ironisch fragmentiert durch auffallende Stilbrüche. Titel "Crazy Large".

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artstripe no.2

"The Currency Converter" von Grafikdesigner Oliver Kartak zeigte im Jahr 2001/2002 die Transformation einer Ein-Dollarnote in die Figur eines Schmetterlings.

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artstripe no.1

Heinrich Dunst gestaltete den ersten artstripe im Jahre 2000 und experimentierte im Zuge dessen mit gegenständlichen Bildern. "Objective Correlative" ist eine Fläche, die Text- und Farbmodule sowie eine großformatige Bildform zeigt. Sieben "projects" fungieren als Platzhalter für eine Vielzahl verschiedener Abbildungstrategien. (red/derStandard.at)

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