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Die USA haben einen neuen Präsidenten. Nach acht Jahren George W. Bush sind die Erwartungen hoch, vielleicht zu hoch. Der neue Präsident Barack Obama hat in den USA und in der ganzen Welt Hoffnung auf Veränderung geweckt.

Auch die Welt hat sich verändert, wenn auch einige Probleme, wie die Bekämpfung des Terrorismus, gleich geblieben sind. Die Lösungsansätze müssen neu überdacht werden. Neue Akteure betreten die Weltbühne: neue Weltmächte, Kontinente, Regionen und nicht-staatliche Organisationen und Bewegungen.

In dieser veränderten Welt hat der Präsident verschiedene
Handlungsmöglichkeiten, die ausführlich behandelt werden. Neben den Kriegen im Irak und in Afghanistan werden die transatlantischen Beziehungen, die Identitätskrise der NATO, die Zukunft der Rüstungskontrolle auf der Tagesordnung des Präsidenten sein.
Die Führungsrolle in der Welt zu beanspruchen, ist für jeden amerikanischen Präsidenten selbstverständlich. Doch die Wege sind unterschiedlich. Sie reichen von Zwang bis Vorbild. Welchen Weg wird Obama gehen?

Die vorliegende Analyse beruht auf Studien vor Ort und Gesprächen mit zahlreichen Entscheidungsträgern.

Autor

Prof. Dr. Heinz Gärtner, geboren 1951, lehrt am Österreichischen Institut für Internationale Politik (OIIP) in Wien und am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Er ist Preisträger des
"Bruno Kreisky Preises für das Politische Buch".

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