Klagenfurt - In Kärnten dürften 600 Arbeitsplätze in insgesamt 15 Betrieben auf der Kippe stehen. Laut einem Bericht auf www.orf.at bestätigte der stellvertretende Leiter des Arbeitsmarktservice (AMS) in Kärnten, Franz Zewell, dass derzeit rund 600 Anmeldungen nach dem Frühwarnsystem vorliegen.

Betroffen seien alle Branchen, von Baustoffen über Automobilzulieferer, bis hin zum Metall- und Holzbereich, erklärt Zewell. Konkrete Namen der Firmen darf das AMS nicht nennen. Im Lauf des heurigen und Anfang des nächsten Jahres sollen die Kündigungen ausgesprochen werden.  (red)