Die Geschäftsführung von TW1 weist in einer Aussendung einen Bericht im STANDARD zurück, wonach es "eine halbe Stunde Werbung" und "gekaufte Sendungen" gebe. Das sei "tatsachenwidrig".

"Im Programm von TW1 könne niemand Sendungen kaufen und es gibt nicht mehr als die im Gesetz erlaubten zehn Minuten ausgewiesene Werbung pro Stunde", heißt es. Weiter: "Für das im STANDARD erwähnte Magazin 'Einsatz' leistet das Bundesheer gegenüber dem freien Produzenten einen Produktionskostenzuschuss, erwirbt aber damit keinerlei Senderechte."
Die journalistische Letztverantwortung liege bei TW1. Auf VP-Wahlpromotion dort ging TW1 nicht ein. (red)