Foto: Benjamin Wieselthaler

Die Regenzeit ist vorbei.

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Dennoch steht die Stadt nach zwei Stunden Regen unter Wasser.

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Aber das alltägliche Leben in der südlichenVorstadt Patan lässt sich dadurch nicht stören.

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Sowie auch die heiligen Tiere weiter ihren Geschäften nachgehen.

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Überall Kinder in Schuluniformen. Daneben maoistische Werbung.

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Am Taumadhi Square in Bhaktapur östlich von Kathmandu-Stadt.

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Unzählige Götter im Hinduismus, unzählige Tempel in der Stadt. Hier: Bhairab Nath.

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Gebetsfahnen in Swayambhunath am Hügel eines heiligen Stupa.

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Hinduismus und Buddhismus werden in Nepal nebeneinander praktiziert.

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Religionen mit vielen Gesichtern.

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Kathmandu-Stadt vom Hügel in Swayambhunath.

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Einer von vielen Affen, die sich in diesem Gebiet durch die Tempelanlagen und Heiligtümer tummeln.

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Nordöstlich liegt Pashupatinath, in der sich am heiligen Bagmati-Fluss eine große Tempelanlage befindet.

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Hier werden Leichen verbrannt, Gläubige gesegnet und heilige Bäder genommen.

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Eine Gemüseverkäuferin vor einer Reihe kleiner Tempel.

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Für mittellose Kinder wurde hier eine Schule eingerichtet, die sich hauptsächlich durch Spenden finanziert.

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Chaos auf den Straßen.

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Toyota, Menschen, Motorräder: Alles durcheinander und doch irgendwie gemeinsam.

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Eine tibetische Stupa-Anlage in Boudhanath. Hier haben sich seit den 50ern viele Flüchtlinge angesiedelt.

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Kopfarbeit.

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Nepali ist die Amtssprache und vom Sanskrit abgeleitet, als Schrift wird wie in Indien die sogenannten Devanagari verwendet.

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Eine halbe Flugstunde entfernt liegt im Westen Nepals die idyllische Kleinstadt Pokhara am Phewa-See.

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Von hier eröffnet sich die wunderbare Aussicht auf das Annapurna-Massiv.

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Zurück in Kathmandu. Am Weg zum Flughafen noch die letzten Eindrücke.

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Namaste Kathmandu! Stadt der schlechten Luft und freundlichen Menschen.

(Benjamin Wieselthaler/derStandard.at, 16.10.2008)