Foto: Benjamin Wieselthaler

An der nepalesischen Grenze liegt die Kleinstadt Zhangmu, in der unsere Reise ihren Anfang nimmt.

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Die Straßen, teils schon asphaltiert, sind nach wie vor von Schaf- und Ziegenherden bevölkert.

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In den Weiten der Landschaft finden sich immer wieder winzige Ortschaften und vereinzelte Höfe.

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Lalung La – der erste Pass in über 5000 Metern Höhe

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Felder, Berge, Wüstenlandschaft. Wir erreichen unser erstes Ziel: die Stadt Tingri.

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Unzählige Gebetsfahnen zieren die Pässe am Weg nach Shigatse, der zweitgrößten Stadt Tibets.

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Im Hochland findet man vor allem Gerste, Weizen, und Raps.

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Das Tashi Lunpo Kloster in Shigatse. Von der Zerstörung während der Kulturrevolution verschont.

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Moderne Technologien und spirituelle Lebensweise schließen einander nicht aus.

Foto: Benjamin Wieselthaler

Ein verhältnismäßig wohlhabender Hof, geführt von weiblicher Hand.

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Yaks als Nutztiere für Kleidung, Milch- und Fleischprodukte. Ihr Dung wird an den Mauern getrocknet und im Winter als Brennstoff verwendet.

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Neben Tierhaltung und Gemüseanbau beherbergt der Bauernhof einen prachtvoll geschmückten Gebetsraum.

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Die Gyantse-Festung in der gleichnamigen Stadt wurde im Inneren fast vollständig zerstört.

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Pango Chorten Tempelanlage umringt von einer schützenden Mauer.

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Das anstrengende Pilgern verlangt nach einer kurzen Rast.

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Gebetstücher und Geldscheine: Übliche Geschenke der tibetischen Pilger.

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Altstadt in Gyantse.

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Die Nutztiere der Bauern auf der Straße.

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Ein Hirte und sein Yak.

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Der letzte Pass vor der Hauptstadt.

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Ein Ausschnitt des riesigen Potala-Palastes Hauptattraktion in Lhasa.

Foto: Benjamin Wieselthaler

Pilgern per pedes ist Vergangenheit.

Foto: Benjamin Wieselthaler

Das Tsamkhung Nonnenkloster ist das einzige seiner Art. Einzigartig auch die geringe Unterstützung und die wenigen Touristen.

Foto: Benjamin Wieselthaler

Fotoscheue Nonnen schneiden Chinakohl, während andere kochen, nähen, drucken, Holz hacken oder, wenn wohlhabender, beten.

Foto: Benjamin Wieselthaler

Die Aussicht vom Jokhang-Tempel.

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Während der Feiertage besuchen tausende chinesische Touristen die tibetischen Städte.

Foto: Benjamin Wieselthaler

Tibetische Pilger und chinesische Soldaten – Alltag in Lhasa.

Foto: Benjamin Wieselthaler

Vor zwei Jahren wurde das Riesenprojekt Lhasa-Beijing-Express, teilweise auf über 5000 Meter Höhe und Permafrostboden erbaut, fertig gestellt.

Foto: Benjamin Wieselthaler

Während draußen endlos weite Landschaften vorbeirauschen stärken wir uns mit chinesischem Wein und österreichischer Jause.

Foto und Text: Benjamin Wieselthaler