Foto: EPA/Kurtsikidze

350 EU-Beobachter überwachen seit 1. Oktober den Abzug der russischen Truppen aus dem georgischen Kriegsgebiet. Darunter befinden sich auch vier Österreicher, drei Polizisten und eine Politologin, die als Menschenrechtsbeobachterin mit dabei ist.

Foto: EPA/Kurtsikidze

Geleitet wird die Mission von dem früheren deutschen Botschafter im Libanon, Hansjörg Haber (links).

Foto: Reuters/Tskhvirashvili

Nachdem die russischen Behörden den EU-Beobachtern ursprünglich den Zugang zu der Pufferzone an den Grenzen zu Südossetien und Abchasien untersagt hatten, gelang es den Europäern, Moskau umzustimmen.

Foto: EPA/Kurtsikidze

Die Beobachtermission war vom amtierenden EU-Ratspräsidenten, dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, mit Russland ausgehandelt worden.

Foto: EPA/Kurtsikidze

Ziel der Mission sei es auch, eine Rückkehr der georgischen Bevölkerung in ihre Dörfer innerhalb der Pufferzone zu ermöglichen.

Foto: EPA/Kurtsikidze

Die Menschen waren nach dem Kriegsbeginn Anfang August in das georgische Kernland geflohen.

Foto: EPA/Kurtsikidze

Die EU-Beobachter sind unbewaffnet.

Foto: EPA/Kurtsikidze

Neben der Überwachung des russischen Abzugs geht es auch um die Sicherung des Waffenstillstandes.

Foto: EPA/Kurtsikidze

Im Kaukasus-Konflikt geht es um die abtrünnigen georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien, die zwar völkerrechtlich zu Georgien gehören, de facto aber von Russland abhängen. (APA/flon/derStandard.at, 7.10.2008)