München - Die geplante Einsparung von 70 Millionen Euro reicht offenbar nicht: Der Fernsehriese ProSiebenSat.1 muss bis Jahresende weitere 30 Millionen Euro kürzen, und das insbesondere am Programm.

Der "Spiegel" zitiert ein internes Schreiben von Noch-Konzernchef Guillaume de Posch darüber. ProSiebenSat.1 gehört den Finanzinvestoren Permira und KKR. In Österreich betreibt der Konzern neben Programm- und Werbefenstern Puls 4. (fid/DER STANDARD, Printausgabe, 29.9.2008)