1968 steht die Regierung der Volksrepublik Polen wegen der politischen und wirtschaftlichen Misere im Land unter Druck. In einer antisemitisch-rassistischen Kampagne macht sie die jüdischen Bürger für die Lage verantwortlich. Viele tausend Juden verlassen Polen, unter ihnen die Filmemacherin Lidia Drozdzynski und ihre Familie.