1968 steht die Regierung der Volksrepublik Polen wegen der politischen und wirtschaftlichen Misere im Land unter Druck. In einer antisemitisch-rassistischen Kampagne macht sie die jüdischen Bürger für die Lage verantwortlich. Viele tausend Juden verlassen Polen, unter ihnen die Filmemacherin Lidia Drozdzynski und ihre Familie.
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Montag: Vertreibung 1968
20.15 bis 21.00 | 3sat | DOKUMENTATION