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Foto: Paul Sakuma / AP

Vor einigen Tagen sorgte Bloomberg unabsichtlich für einiges Aufsehen in der IT-Community: Die Nachrichtenagentur hatte recht unvermittelt einen Nachruf auf Apple-Boss Steve Jobs publiziert. Schnell stellte sich heraus, dass es sich dabei um ein Versehen handelte - ein vorbereiteter Nachruf war unbeabsichtigt online gestellt worden.

Forbes

Ein Fehler, der zwar schnell aufgeklärt war, aber der Agentur neben Kritik auch einigen Spott einbrachte. Eine reichlich makabere Art des Umgangs mit dem Vorfall hat nun auch Forbes gewählt: Das Wirtschaftsmagazin nahm die Panne zum Anlass um eine Liste mit fünf Dingen, die Steve Jobs noch vor seinem Ableben erledigen sollte, zu publizieren.

Reader

Darauf enthalten unter anderem ein Gerät, das Steve Jobs bislang immer wieder strikt abgelehnt hat, in letzter Zeit durch Patentanträge aber wieder neue Popularität in der Gerüchteküche bekommen hat: Ein Mac-basierte Tablet-PC. Ein weiterer Wunsch wäre ein von Apple entworfener Ebook Reader, der dem elektronischen Leseformat zum Durchbruch verhilft.

Integration

Weitere Wünsche sind eine Fernseher mit integriertem Apple-TV, eine simple Fernbedienung und nicht zuletzt - eine Neuerfindung des Personal Computers. Denn schließlich hätte sich hier in den letzten Jahrzehnten kaum etwas grundlegendes getan, die Tastatur sei noch immer die primäre Eingabgeform, alternative Konzepte konnten bislang nicht überzeugen. Eine Aufgabe, die geradezu nach einer Idee von Steve Jobs verlange... (red)