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Sternschnuppen

Derzeit kann am Nachthimmel der alljährliche Perseidenschauer erlaubt werden. Dazu sind manche - zum Beispiel in der nordgriechischen Stadt Ano Vrontou - mit Teleskopen ausgerüstet. Quelle dieses Meteor-Schauers ist der Komet Swift-Tuttle. Obwohl der Himmelskörper sich zur Zeit jenseits der Uranus-Umlaufbahn befindet, reicht sein Schweif an Trümmerteilen bis zur Erdumlaufbahn.

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Foto: AP/Nikolas Giakoumidis

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Österreich

Die berühmteste Willendorferin stattet ihrem Heimatort einen Kurzbesuch ab. Der kleine Wachauer Ort, an dem die Venus am 7. August vor 100 Jahren gefunden wurde, feierte den Anlass volksfestartig. Die "Venus von Willendorf" ist elf Zentimeter groß, aus Kalkstein und rund 25.000 Jahre alt. Sie hat rote Farbe am Kopf, an einer Art geknüpfter Mütze, die auch eine Frisur sein könnte. Soviel Wissen ist gesichert, alles andere ist unklar.

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Foto: AP/Natural History Museum

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Deutschland

Ein Objektiv im Knopf und ein Infrarotblitz sind in Erfurt in der Ausstellung "Verdeckt und getarnt" in der Außenstelle der Stasiunterlagenbehörde (Birthler-Behörde) zu sehen. Auf 20 Schautafeln und mittels zahlreicher Originalexponate wird bis zum 20. September gezeigt, wie die DDR-Staatssicherheit mit ihrer Technik die Leute überwachte.

Foto: AP/Jens Meyer

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Bulgarien

Einen antiken Streitwagen hat ein Team rund um die bulgarische Archäologin Daniela Agre nahe des Dorfes Borisovo, rund 360 Kilometer östlich der Hauptstadt Sofia, gefunden. Der Thraker-Wagen war in einem Erdhügel und datiert auf das 2. Jahrhundert n.Chr. zurück. Die Entdeckung wird als "Sensation" beschrieben, ist es doch der erste vollständig erhaltene Thraker-Streitwagen.

Foto: REUTERS/Stoyan Nenov

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Streitwagen

Die Nahaufnahme zeigt ein Details des reich verzierten Wagens. Zudem wurden die Überreste eines reichen Adeligen, die Skelette zweier Zugpferde, sowie Artefakte wie Keramik-Gefäße und -Platten gefunden. Die Thraker waren ein indogermanisches Volk, das sich in einzelnen Stämmen auf dem Balkan ansiedelte.

Foto: APA/EPA/VASSIL DONEV

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Japan

Die japanische Stadt Hiroshima hat mit einer Schweigeminute und dem traditionellen Schlagen der Friedensglocke des US-Atombombenabwurfs vor 63 Jahren gedacht. Bürgermeister Tadatoshi Akiba rief die Regierung in Tokio auf, eine Führungsrolle im Kampf für eine weltweite Ächtung von Kernwaffen zu übernehmen. Am 6. August 1945 warf die USA die erste im Krieg eingesetzte Atombombe über der japanischen Stadt ab. Damals wurde die Stadt verwüstet, 140.000 Menschen starben sofort oder in den Monaten nach dem US-Einsatz. Das Foto zeigt die Ausstellung im Hiroshima Peace Memorial Museum.

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Foto: AP/Katsumi Kasahara

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USA

Wissenschaftler haben eine Kamera entwickelt, deren Aufbau dem menschlichen Auge nachempfunden ist. Wie im natürlichen Vorbild fokussiert eine Linse das Licht auf eine gekrümmte Ebene. Möglich wurde die Entwicklung durch einen Trick zur Herstellung eines halbkugelförmigen Pixel-Arrays.

Die Digitalkamera ist so groß wie ein menschliches Auge. Sie ermöglicht nicht nur neue Kameradesigns, sondern stellt auch einen Schritt auf dem Weg zu bionischen Augen dar.

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Foto: APA/EPA

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Südkorea

Nach Angaben der Firma RNL Bio war es das erste Mal weltweit, dass aus kommerziellen Zwecken ein Haustier geklont wurde: Eine US-Amerikanerin nahm in Seoul die Klone ihres verstorbenen Hundes in Empfang. Die Pitbull-Terrier waren zuvor in einem Labor erzeugt worden waren. Zwei Leih-Hundemütter hatten die Klon-Welpen am 28. Juli zur Welt gebracht. Als "Pionierin" zahlte die Auftraggeberin weniger als die veranschlagten 150.000 Dollar (rund 100.000 Euro), nämlich 50.000 Dollar (32.121 Euro).

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Foto: APA/EPA/JEON HEON-KYUN

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Japan

Das Unternehmen ZMP Inc. verkauft den Quellcode ihres humanoiden Roboters "Nuvo" ausschließlich zu Forschungszwecken. Daraus gewonnene Erkenntnisse sollen mit dem Unternehmen geteilt werden - zur Beschleunigung der Roboterforschung. 50 Pakete sind um umgerechnet je 1.570 Euro zu haben. Das Programm enthält einen Roboter, den Quellcode, den Plan der elektrischen Leitungen, drei Trainingstage und einen Zugang zur Nuvo-Community.

Link zu Nikkei

Foto: Koichi Kamoshida/Getty Images

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USA

Der Arches-Nationalpark im US-Bundesstaat Utah ist um ein kleines Naturwunder ärmer: Ein Steinbogen mit 22 Meter Höhe und einer Spannweite von knapp 11 Metern ist eingestürzt. "Die Mitte des Bogens ist unter dem eigenen Gewicht zusammengebrochen.", sagte ein Park-Ranger. Der so genannte "Wall Arch" im "Devils Garden"-Bereich des Parks ist nach Parkangaben ohne Augenzeugen eingestürzt.

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Foto: AP/National Parks Service

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Australien

Forscher rund um Stephen Wroe von der University of New South Wales haben die Gebisskraft des Weißen Hais und seines ausgestorbenen Verwandten detaillierten Tests unterzogen - und dabei Rekordverdächtiges festgestellt: Sie ermittelten für den Weißen Hai eine maximale Beißkraft von 1,8 Tonnen - vermutlich die stärkste aller lebenden Tiere, so Studienautor Steve Wroe. Das undatierte Archivbild zeigt eine Filmszene aus "Der Weiße Hai".

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Foto: APA/dpa/Bert Reisfeld Universal

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Polen

Im Süden des Landes in Schlesien wurden Teile eines Dinosaurierskeletts, ähnlich jenen eines Tyrannosaurus Rex, bei Lisowice auf dem Gelände einer Ziegelei gefunden. In nur fünf Metern Tiefe wurden zudem u.a. die Überreste von Flugsauriern und Pflanzen gefunden. Paläontologe Grzegorz Niedzwiedzki zeigte sich gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters von der Einmaligkeit des Platzes begeistert.

Foto: REUTERS/Kacper Pempel

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Raubtier

Im Mittelpunkt der Ausgrabungen steht der bislang unbekannte Raubsaurier. Für die Knochen von "Dragon" wurde ein Ad-Hoc Museum in Lisowice eingerichtet. Den Paläontologen zufolge ist der Dinosaurier ein Vorfahre des T. Rex. Er war fünf Meter lang und hat sich auf zwei Beinen fortbewegt. Sein längster Zahn war sieben Zentimeter lang.

Link zu Reuters

Foto: REUTERS/Kacper Pempel

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Deutschland

Eine 250er ETS Eskort (rechts), ein Motorrad aus der Eskorte des ehemaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, steht im neuen Motorradmuseum in Berlin - gemeinsam mit zahlreichen anderen Motorrädern aus DDR-Produktion, die sich derzeit zumeist noch unter Abdeckplanen befinden. Der Berliner Unternehmer Uwe Kobilke zeigt in dem Museum, das Ende August eröffnet werden soll, seine Sammlung von rund 80 historischen Mopeds und Motorrädern, die alle aus DDR-Produktion stammen.

Foto: AP/Markus Schreiber

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Österreich

Sie ist u. a. an Straßenrändern, auf Erdhaufen neben Baustellen, Gärten und Parks zu finden: die Allergie auslösende Unkrautart Ambrosia (Ambrosia artemisiifolia), auch bekannt als Ragweed oder Beifußblättriges Traubenkraut. Der Klimawandel begünstigt das Vorkommen der Pflanze, die sich beständig in Teilen Österreichs ausbreitet, wie ein Monitoring der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH gezeigt hat. Die AGES empfiehlt die Bekämpfung mit allen erlaubten Mitteln. Auch in Deutschland warnen ExpertInnen vor den hochallergenen Pollen der Pflanze (im Bild Petra Lange vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung).

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Foto: APA/dpa/Patrick Pleul

Online

Was "Google Earth" für die Geografie ist, soll laut Hans Georg Krenmayr von der Geologischen Bundesanstalt (GBA) in Wien nun "OneGeology" für die Geologie werden: eine Online-Weltkarte mit Informationen über Gesteine, die den Untergrund aufbauen. Das bisher unter Federführung des British Geological Survey durchgeführte internationale Projekt soll zur ersten digitalen geologischen Weltkarte führen.

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Link zum Portal One Geology

Foto: OneGeology

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Deutschland

Eine Katastrophe sollte der Beginn eines Triumphzuges der Luftschifffahrt werden. Vor hundert Jahren, am 5. August 1908, schien das Werk des legendären Luftschiffbauers Ferdinand Graf von Zeppelin (1838-1917) schon wieder beendet. An diesem Tag verbrannte in einem Gewittersturm vor den Toren Stuttgarts sein Luftschiff, die "LZ 4". In einer beispiellosen Kampagne wurde zur "Volksspende" aufgerufen, die in kurzer Zeit die Summe von mehr als sechs Millionen Reichsmark einbrachte: der Grundstein des Zeppelin-Konzerns.

Link zu Welt Online

Foto: APA/dpa

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Deutschland

Die Belastung des Trinkwasser mit dem Schwermetall Uran ist in einigen Gebieten Deutschlands deutlich höher als man bisher angenommen hatte. Wie die ARD-Sendung Report München in Bezugnahme auf die Verbraucherschutzorganisation foodwatch berichtete. 150 von 8.100 Proben wiesen erhöhte Werte auf. Die Substanz stamme nicht aus Atomkraftwerken sondern aus dem Boden.

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Foto: APA/dpa/Oliver Berg

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Deutschland

Sportwissenschafter der Universität Jena wollen Robotern sozusagen Beine machen und haben dazu nach eigenen Angaben das weltweit erste Lauflabor für Roboter eingerichtet. Die Einrichtung des neuen Labors sei mit etwa 70.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert worden, teilte die Hochschule mit. Es soll helfen, verschiedene am Computer entwickelte Bewegungsmodelle mechanisch an Robotern umzusetzen.

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Foto: AP/Jens Meyer

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China

Auf einer Farm in Lianyungang (Provinz Jiangsu) ist ein Ferkel mit fünf Beinen zur Welt gekommen. Lokalen Medien zufolge, die sich auf ExpertInnen berufen, eine "genetische Variation".

Foto: REUTERS/China Daily

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Mars

Nachdem die NASA-Sonde "Phoenix" vor einigen Tagen das Vorkommen von Wasser bestätigte, ist sie nun einer weiteren interessanten Eigenschaft der Marsoberfläche auf der Spur: Wie Bodenuntersuchungen zeigten, könnte sich die Bodenchemie des Mars stärker von der chemischen Zusammensetzung der Erde unterscheiden als bisher angenommen. Das Nasschemie-Labor der Sonde entdeckte Hinweise auf Perchlorate. Dies sind starke Oxidationsmittel und brandfördernde Substanzen.

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Foto: AP/NASA

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Ecuador

 

Selten aber doch gibt es auch gute Nachrichten von der Situation der Meeressäuger. Wie die Weltnaturschutzunion IUCN erkündete, haben sich die Buckelwal-Bestände in den vergangenen Jahrzehnten wieder etwas erholt. Dank der Einschränkung der kommerziellen Waljagd leben heute weltweit zwischen 18.000 und 20.000 Buckelwale (Megaptera novaeangliae); vor dem Walfangmoratorium war ihre Zahl auf nur mehr etwa 1.500 Stück gesunken. Vor der intensiven Waljagd waren es allerdings mehr als 125.000 Exemplare ...

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Foto: APA/EPA/JOSE JACOME

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Thailand

Tiger streicheln oder mit Tigern kuscheln: Insgesamt 40 Tiger leben im buddhistischen Kloster Wat Pa Luangta Bua in der Obhut von buddhistischen Mönchen - ein beliebter Ort für TouristInnen. 1999 hatte die Flaschenaufzucht mit einem Waisenkätzchen begonnen, Mönchsoberhaupt Chan wurden zunehmend mehr Raubkatzen gebracht.

Wenn die gefährlichen Raubkatzen wie Schmusekätzchen wirken und mit TouristInnen in Kontakt kommen, haben sie schon mehrere Stunden Sport und Spiel sowie eine Hendl-Mahlzeit hinter sich - sie sind dann also träge ... und hintennach gibt's Leckerbissen für die Tiger. Bislang haben sich die Raubkatzen friedlich verhalten und soweit bekannt noch niemanden gebissen - wohl pures Glück ...

Foto: APA/EPA/OLIVIER MATTHYS

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Deutschland

Es ist wohl der Traum aller Radfahrer: Gegenwind als Schubkraft nach vorn. Ein Professor der Fachhochschule Flensburg hat am Freitag ein sogenanntes Gegenwindfahrrad vorgestellt. "Der Wind treibt eine Turbine an und die Turbine das Rad", beschreibt der Erfinder Gustav Winkler die 16 Jahre alte Idee, die nun in die Praxis umgesetzt wird. Die Turbine mit einem Durchmesser von rund zwei Metern ist vor das auf einem dreirädrigen Liegerad basierende Gefährt gespannt, das wegen dieser Ausmaße für den öffentlichen Verkehr aber untauglich ist. Zudem ist keine hohe Geschwindigkeit zu erwarten, da sich die Turbine ja selbst gegen den Wind und den Luftwiderstand bewegen muss.

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Foto: APA/EPA/HORST PFEIFFER

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Ägypten

Zwei mumifizierte Föten aus der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun sollen in Ägypten einer DNA-Analyse unterzogen werden. Dabei soll geklärt werden, ob die zwei totgeborenen Mädchen mit dem legendären altägyptischen König aus der 18. Dynastie verwandt sind, teilte die Altertümerverwaltung in Kairo  mit. Die familiären Verhältnisse des im Alter von 18 bis 20 Jahren gestorbenen Pharaos liegen eher im Dunkeln.

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Foto: AP/Supreme Council of Antiquities

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Schweiz

Die größte Experimentiermaschine der Welt, der Teilchenbeschleuniger LHC, geht am 10. September in Betrieb, gab das europäische Teilchenforschungszentrum Cern bei Genf bekannt. Der "Large Hadron Collider" soll Atomkerne mit bisher unerreichter Wucht aufeinanderprallen lassen und damit Bedingungen ähnlich denen des Urknalls erzeugen.

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Foto: APA/EPA/MARTIAL TREZZINI

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Japan

Mit einer Schweigeminute haben mehr als 5.000 Menschen am Samstag im südjapanischen Nagasaki des US-Atombombenabwurfs auf die Stadt vor 63 Jahren gedacht. In seiner Gedenkrede rief Bürgermeister Tomihisa Taue die Führer der Welt auf, auf Atomwaffen zu verzichten. Bei dem Atombombenabwurf der USA auf Nagasaki am Ende des Zweiten Weltkriegs am 9. August 1945 starben über 70.000 Menschen.

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Foto: REUTERS/Kyodo

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England

Jubel in London: ForscherInnen haben vermutlich die Reste eines weiteren Theaters von William Shakespeare entdeckt. Genauer gesagt handelt es sich um das nur "The Theatre" genannte Gebäude, in dem die Truppe des genialen Dramatikers in den 1590er Jahren zu Hause war und auf dessen Bühne die Meisterwerke "Romeo und Julia" und "Der Kaufmann von Venedig" uraufgeführt wurden.

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Foto: AP/Museum of London

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Zoowelt I

Im Giza Zoo in Kairo (Ägypten) füttert ein Pfleger einen Schwarzbären mit einer Dattel. Künftig sollen Reformen das Bärenleben angenehmer machen: Rohre unter den Käfigen, durch die kaltes Wasser fließt, sollen die Böden abkühlen und Ventilatoren sollen mit gekühltem Sprühregen für Abkühlung sorgen.

Foto: REUTERS/Nasser Nuri

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Zoowelt II

Ein weibliches Poitou-Eselfohlen hat im Tierpark Schönbrunn in Wien das Licht der Welt erblickt. Die Kleine heißt Odette und gehört einer Großeselrasse an, die zu den gefährdeten Haustierrassen zählt.

Foto: APA/DANIEL ZUPANC/TIERGARTEN SCHOENBRUNN

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Zoowelt III

Im Guwahati Zoological Park im Nordosten von Indien wird ein drei Monate alter Bengaltiger vor der Impfung gewogen. Eine im Februar veröffentlichte Tigerzählung der Regierung hatte für das Land nur noch 1.411 Exemplare erhoben (2002 waren es noch 3.642 gewesen).

Foto: APA/EPA

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Zoowelt IV

Nicht nur der Mensch auch Affen beobachten ihre Jungen bei den ersten (Geh-, Kletter-, etc.) Versuchen aller Art. Das Foto eines jungen Pavians beim Klettern stammt aus dem Leipziger Zoo in Deutschland.

Foto: APA/EPA/WALTRAUD GRUBITZSCH

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Zoowelt V

Zum Abschluss dieser Woche ein weiterer Schnappschuss: Im Oklahoma City Zoo in den USA steckt Max, eine Galapagos-Schildkröte, ihren Kopf aus dem Panzer, um einen Biss von einer Wassermelone zu nehmen. (red)

Foto: AP/Sue Ogrocki