Am Montag verstarb Fred Sinowatz. Ende Juni gab er derStandard.at sein letztes Interview. Das Gespräch fand in seinem Haus im burgenländischen Neufeld an der Leitha statt, wo der Historiker sehr zurückgezogen lebte, umgeben von seinen Büchern, die ihm viel bedeuteten.

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Nach Bruno Kreisky wurde Fred Sinowatz 1983 Bundeskanzler. Sinowatz war nicht begeistert, und es wurde eine schwere Zeit.

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Eine verhängnisvolle Parteiveranstaltung: Franz Vranitzky und Fred Sinowatz wurden von Marlène Charell zum Tanz aufgefordert.

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Im Noricum-Prozess 1993 wurden Sinowatz, Leopold Gratz und Karl Blecha vom Verdacht auf Neutralitätsgefährung und Amtsmissbrauch freigesprochen.

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Eine späte Begegnung: Vranitzky, Sinowatz, Rudolf Kirchschläger und Kurt Waldheim bei einer Veranstaltung in der Hofburg.

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