Im bewaffneten Konflikt zwischen Russland und Georgien sind nach Medienberichten zwei Journalisten in Südossetien getötet worden. Alexander Klimschuk und Grigol Schichladse seien mit der georgischen Armee in die Konfliktzone gegangen, berichtete der russische Radiosender Echo Moskau am Sonntag unter Berufung auf einen Journalisten der russischen Ausgabe des US-Magazins "Newsweek".

Schichladse arbeitete demnach für "Newsweek". Klimschuk war nach Angaben der Nachrichtenagentur News Georgia als Fotograf für die russische ITAR-TASS tätig. Beide waren Georgier. (APA/AFP)