Glasgow - Für den Mord an seiner Ehefrau ist ein Pensionist in Glasgow mit einem "Pub-Verbot" betraft worden. Der 74-Jährige hatte seine Frau (69) mit einer Krawatte erdrosselt, nachdem sie sich geweigert hatte, ihm für seine Zechgelage Geld zu geben.

Der Vorsitzende Richter bewertete das "Pub-Verbot" als sinnvollere Strafe als eine Haft, weil der Verurteilte wegen seiner Demenz nicht lange im Gefängnis geblieben wäre, wie die BBC am Montag berichtete. Nach dem Spruch des Richters darf der Rentner während der Öffnungszeiten der Gasthäuser seine Wohnung nun nicht mehr verlassen. (APA/dpa)