Die Arbeit von Grégoire Murith wurde von der Online-Community zum Favoriten gewählt.

Plakat: Gregoire Murith

Wien - Nun steht auch der Publikumsfavorit fest: Aus dem von "QWIEN. Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte" europaweit ausgerufenen Plakatwettbewerb "Homo:Foul" ist der Beitrag von Grégoire Murith aus Genf beim Online-Voting auf dieStandard.at als Sieger hervorgegangen. Insgesamt 20 Prozent der Stimmen konnte der Schweizer für sich verbuchen. Bei der Abschlusskundgebung der Regenbogenparade am Samstag wurde der Gewinner feierlich bekannt gegeben.

Auf Platz zwei landete die Arbeit von Günther Brandstetter aus Österreich, auf Platz drei das Plakat von Stefan Wanka und Klaus K. ebenfalls aus Österreich.

Nachlesen:

Die bereits von der Jury ausgewählten 32 Plakate als Ansichtssache.

Mehr über Martina Schönherr, die Gewinnerin der Jurywertung.

(red)