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Testgelände al-Rafah am 7.Februar 2003: Journalisten besichtigen zerstörte Raketen

Foto: APA/AFP/Karim Sahib

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Pentagon-Luftaufnahme des Testgeländes (zum Vergrößern)

Foto: Reuters

Bagdad - Die irakische Regierung hat ausländische Journalisten am Freitag zu Raketenmontagestätten und Testgeländen führen lassen, die US-Außenminister Colin Powell in seiner Präsentation vor dem UNO-Sicherheitsrat als verdächtig dargestellt hatte. Die Iraker wollten mit der Führung den Journalisten ins Bewusstsein rufen, dass diese Stätten seit Monaten unter genauer Prüfung der Vereinten Nationen stehen.

"Wir haben alle Arten der Zusammenarbeit mit den Inspektoren gezeigt, die mehrere Male gekommen sind", sagte Ali Jassim, Manager der Raketentesteinrichtung El Rafah bei Bagdad. Problematisches sei nicht gefunden worden. Auch die UNO-Inspektoren haben bislang nach ihren Besuchen in El Rafah keinerlei Bedenken gemeldet. (APA/AP)