Die letzte Woche der Crew

**Lift-Off**
Die russische Rakete Cargo in Startposition am zweiten Februar, am Baikonur Cosmodrome in Kazakhstan. Einen Tag nach dem Sturz der Columbia brach sie auf, um Treibstoff und Nahrung zur Internationalen Raumstation zu bringen.

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Daily work

Commander US Rick Husband und US-Missions-Spezialistin Kalpana Chawla bei ihrer daily work am 18. Jänner. Sie überwachten die Experimente im SPACEHAB Research Double Module in der Raumfähre Columbia.

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Missions-Spezialist Ilan Ramon prüfte Daten im Lade-Bereich der Columbia.
Die Crew führte Experimente über schnelle Reaktionsgeschwindigkeiten durch, welche die Grundlage für weitere Versuche am 24. Mai liefern sollten.

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In den Schlafkojen

So haben sich die Crew-Mitglieder ausgeruht.

**Logo**
Offizielles Logo der NASA Columbia-Mission STS-107.

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Blick von oben

Aufnahme aus der Columbia vom 26. Jänner: Der Berg Fuji auf der Insel Honshu, Japan.

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Rasant

Bild-Konstruktion einer X-33 Raumfähre. Sie soll das klassische Modell ersetzen. Pläne für die X-33 gibt es seit 2001. Die einfache Rakete soll "on demand" gelauncht werden können. Das Vorhaben war aufgrund von Design-Problemen aber wieder aufgegeben worden. Im Dezember hat das Weiße Haus nun das Ok für die weitere Entwicklung gegeben.

**Alterungsprozess**
US-Forscher haben eine Bestätigung für die bekannteste zellbiologische Theorie des Alterns gefunden. Danach ist die schrittweise Verkürzung der Chromosomen-Enden ein wesentliches Indiz dieses Prozesses.

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Das Tier vom Versuch befreien ...

wollen zwei Leipziger Professorinnen. Karen Nieber vom Institut für Pharmazie und Sunna Hauschildt vom Institut für Zoologie an der Uni Leipzig wollen auf der Basis von menschlichen Zellen ein Ersatzmodell entwickeln.

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Sardisches Langohr

Mainzer Forscher haben mit italienischen Kollegen auf Sardinien eine neue Fledermausart entdeckt. Das "sardische Langohr" unterscheide sich deutlich von den vier anderen Langohr-Fledermäusen in Europa - durch die auffallende Länge des Ohrdeckels, eine steife Hautfalte in der Ohrmuschelöffnung.

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Vorbild Ameise

Von Disziplin und Rücksichtnahme der Ameisen könnten Autofahrer so manches lernen, behauptet der Ameisen-Forscher Nigel Franks von der University of Bristol (Großbritannien). Grundsätzlich fand Franks bei seinen Studien Ähnlichkeiten zwischen den Insektenstaaten und Menschen-Siedlungen. Da die Ameisen nur tagsüber unterwegs sind, entstünden ähnliche Verkehrssituationen wie etwa beim Pendlerverkehr in und um Städte.

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Nachwuchs

Ein Baby-Baumkänguru im Zoo von San Diego hat Ende Jänner erstmals die Tasche von Mama Sienna verlassen. Auf natürliche Weise leben die Tiere in Papua Neu Guinea. Der kleine Joey hat eine wichtige Rolle im "Tree Kangaroo Species Survival Plan" inne, ein 1977 initiiertes Brut-Programm, um das Überleben der Art zu sichern.

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Freunde

Delfin und Seelöwe im Nürnberger Zoo verstehen sich gut. Bedienstete des Zoos meinen, dass das Halten im gleichen Becken das Sozialverhalten der Tiere fördere.

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Ashley, der einzige Koala aus dem australischen Tidbinbilla Reservat, überlebte die Buschfeuer. Er war auf die Spitze eines Baum geklettert und konnte später gerettet werden. Jetzt ist er im Zoo in Canberra untergebracht.

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Zahm geworden - Ashley frißt vom Löffel.

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Gefährliches Schauspiel

Mutter Natur zeigt ein gefährliches Schauspiel bei Whitby in England. Orkanartige Stürme machen riesige Wellen am Hafen zu einer peitschenden Masse. Der Schaum behindert Fahrzeuge wie Fußgänger.

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Klon-Ziegen

Siebzehn verschiedene Ziegenarten inklusive sieben geklonter (Bild) können Besucher im Tierpark in Shanghai bestaunen. Im Februar beginnt dort ein Festival zum Auftakt des Jahres der Ziege.

Wissenschaft

Die letzte Woche der Crew

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