Homoriental ist 8!

**Clara Luzia & Mika Vember**
Im Frauencafé spielen am
Sa, 26.1. um 21 Uhr bei Partly Plugged: Clara Luzia & Mika Vember Live!

**Link:** Frauencafé, Lange Gasse 11, 1080 Wien

**Straße des Exils - Weit?...Von wo?**
Veronika Barnaš' Ausstellung österreichischer Exilliteratur wird im Empfangsraum des Volkstheaters in Wien gezeigt. Sie forscht den unterschiedlichsten Wegen und Beweggründen österreichischer ExilliteratInnen wie Rose Ausländer oder Julya Rabinowich nach und ist der Versuch einer geographischen und emotionalen Verortung der Geschichte emigrierter AutorInnen.
Bis 17. Feber täglich von 18.30 - 19.30 Uhr zu sehen, Eintritt frei!

Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung:
24. Jänner, 19.30 Uhr - Lesung Rhea
Krcmárová, Hamid Sadr und Vladimir Vertlib im Justizministerium, Palais Trautson, kleiner Festsaal
Alle weiteren im Empfangsraum:

1. Februar, 19.30 Uhr
Lesung Sama Maani und Julya Rabinowich
11. Februar, 19.30 Uhr
"Weit?...Von wo?" - Diskussionsabend mit Ute Bock, Veronika Bilger (ICMPD), Elisabeth Freithofer (Integrationshaus Wien) und Anny Knapp (Asylkoordination Österreich)
17. Februar, 19.30 Uhr:
Finissage - Gespräch mit Jirí Gruša (Präsident des Internationalen PEN Clubs)

**Links:** Veronika Barnaš, Volkstheater, Neustiftgasse 1, 1070 Wien

**Weiberstammtisch**
Die legendären Ladies starten leichtfüßig in die nächste Saison: Ab Jänner lädt der Weiberstammtisch wieder ein Mal im Monat zur "Ladies Night" im KosmosTheater. Künstlerinnen unterschiedlichster Geschmacksrichtungen präsentieren sich. Jeder Abend wird einzigartig zubereitet. Anregend wie Chili con Carne um Mitternacht, entspannend wie ein Schaumbadmit Honig und berührend wie Schokolade im Sonderangebot.Stets frisch gewürzt, liebevoll angerichtet und leidenschaftlich präsentiert.

Mit: Eva D., Susanne Draxler, Christina Förster, Silvia Hagler, Nicole D. Käser, Christa Urbanek u.v.a.
**Termine:** Jeweils Dienstag, 20:30 Uhr, 19.02., 11.03., 15.04, 20.05., 17.06.

**Links:** KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien; Susanne Draxler

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An ihrer Seite

Die junge Kanadierin Sarah Polley hat die Kameraseiten gewechselt und zeichnet bei "Away From Her" für die Regie verantwortlich.

Seit 50 Jahren ist Fiona, gespielt von Julie Christie (!) mit dem Universitätsprofessor Grant verheiratet, gemeinsam wollen sie ihren Lebensabend verbringen. Doch als Fiona erste Anzeichen der Alzheimer- Erkrankung zeigt, beschliesst sie, in ein Pflegeheim zu gehen. Mehrere Wochen darf kein Angehöriger die Patientin besuchen, und als Grant seine Frau das erste Mal besucht, ist er bereits zu einem Fremden in ihrem Leben geworden, während ihre Zuneigung dem Leidensgenossen Aubrey gehört.

Link: Ab 24. Jänner im Votivkino, Währinger Straße 12, 1090 Wien

**4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage**
Christian Mungius Film erzählt die Geschichte der aufopferungsvollen Freundschaft der jungen Studentin Otilia zu ihrer Zimmerkollegin Gabita. Vier Monate, drei Wochen und zwei Tage ist es her, dass Gabita mit einem unvorsichtigen Mann geschlafen hat - viel zu lange, um das ungewollte Kind abtreiben zu lassen.

Und während Gabita noch eine letzte Zigarette ausdrückt und verloren in die Welt blickt, handelt Otilia mutig und entschlossen, treibt Geld und ein Hotelzimmer auf und verhandelt mit dem Mann, der den illegalen Eingriff vornehmen soll und der aus Gabitas Notlage doch nur Kapital schlagen will.

Zu sehen ab 25. Jänner ebenfalls im Votivkino.

**Links:** Eintrittskarten zu gewinnen bei derStandard.at/Kultur; Votivkino, Währinger Straße 12, 1090 Wien

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Mütter und Töchter

Die Symbiose mit der Mutter ist der Inbegriff (nicht nur) des kindlichen Glücks. Wie sich aus ihr lösen, ohne Schaden zu nehmen oder ihr entkommen, weil sie eine zu ersticken droht? Zweifellos ist für Frauenbeziehungen die Mutter-Tochter-Beziehung eine prägende.

Am Donnerstag, 24. Jänner findet ab 19 Uhr wieder ein feministisches Gespräch in der FZ-Bar statt. Diesmal soll der Frage nachgegangen werden, welche Rolle die realen eigenen Mütter im Leben gespielt haben beziehungsweise spielen.

Link: FZ-BAR im Autonomen FrauenLesbenMädchenZentrum, Währinger Straße 59/6, 1090 Wien
Für Frauen und Mädchen!

**8 Jahre Homoriental**
multicultural - multisexual: Am Freitag, 25. Jänner feiert Homoriental ab 22 Uhr die große 8-Jahres-Geburtstagsparty im Club Massiv.

Homoriental startete 2000 mit einem für Wien und Österreich jahrelang einzigartigem Konzept: Orientalische, türkische und Balkan Beats/Tunes für eine multikulturelle lesbian-gay-trans-queer crowd.

**Links:** Homoriental; Club Massiv:, Untere Weißgerberstr. 37, 1030 Wien

**Im Erzählcafe mit Inge Rowhani**
... kommt am Freitag, 25. Jänner um 19 Uhr das Thema **Sozialpolitik, die Wiederkehr des ewig Gleichen?** zur Sprache.

Welche Tücken der Emanzipation zeigen sich? Wo betteten wir uns falsch, wo richtig? Welche Methoden waren erfolgreich, welche schwach? Warum gibt es, gefordert vor mehr als 100 Jahren, noch immer keinen gleichen Lohn? Warum gibt es keine Existenzsicherung für Alleinerzieherinnen? Was brennt uns heute auf den Nägeln? Brennt überhaupt etwas?

Mit dem vielfältigen Erfahrungs- und Erkenntnisschatz der ehemaligen Leiterin der Frauenabteilung des Sozialministeriums soll in der frauenhetz gemeinsam weiter gedacht werden.

**Link** Frauenhetz, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien

**Norden. Süden. Cyberspace.**
Soziologin und Historikerin Hanna Hacker wird bis Anfang Februar ihr Buch "Norden. Süden. Cyberspace." noch in Salzburg und Graz präsentieren. Darinn untersucht Hacker in feministischer und postkolonialer Perspektive den Überschneidungsbereich von Technowissenschaften, Cyberphilosophien und internationaler Entwicklung für den Zeitraum zwischen etwa 1995 und 2005. Die Autorin stellt die Ergebnisse zur Diskussion. **Termine**
Freitag, 1. Februar, 18.00 Uhr
Im Grazer Stadtteilcafé Palaver connected, Griesgasse 8
Moderation: Reni Hofmüller
Im Anschluss kleines Buffet

**Schwester George muss sterben**
Täglich außer Sonntag und Montag ist in der Kömodie am Kai jeweils um 20:15 Uhr das Stück "Schwester George muss sterben" mit Sissy Boran, Gabriele Gold, Kerstin Raunig und Sissy Scheickl zu sehen.

Frank Marcus nahm Mitte der sechziger Jahre mit seinem mehrfach preisgekröntem Theaterstück vorweg, was 40 Jahre später gängige TV-Praxis sein würde: den gnadenlosen Quoten-Tod von SerienheldInnen.Das Stück um eine alternde Schauspielerin, bei der nach sechs Jahren als Publikumsliebling gleichzeitig Karriere und Beziehung zerbrechen, rührt zudem noch am Thema Homosexualität: "Schwester George" lebt privat mit einer Frau zusammen.

**Link:** Komödie am Kai

**Lichtachse zu sound:frame**
Bis 09.02. steht die Lichtachse des V-port zu sound:frame.Eva Fischer, Kuratorin und Organisatorin des Festivals zur Visualisierung von elektronischer Musik, ist stellvertretende Visualistin des Monats im quartier21.

Sound:frame Musik präsentiert in vielfacher Form Arbeiten, Performances und Theorien der Crème-de-la-Crème internationaler wie nationaler VisualistInnen, VideokünstlerInnen und SoundkünstlerInnen.

**Link:** quartier21 im Museumsquartier

**Faltenlos & Knitterfrei**
Einen "kabarettistischen Leitfaden für Reife, Überreife und weniger Reife" bringt die Schauspielerin Gabriele Köhlmeier berichtet auf die Bühne: in ihrem achtzigminütigen Soloprogramm **"Faltenlos & Knitterfrei"** berichtet sie vom Sein und älter werden einer Frau in einer Gesellschaft, in der das Thema "Alter" verleugnet wird, in der es nur darum geht, fit und schön und jung und erfolgreich zu sein.

**Link:** Alle Termine bei Künstmühle ersichtlich.

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Frauen und Geld

Der Vortragszyklus "Frauen und Geld" in der Frauensache bietet monatliche Detailvorträgezu den folgenden Themen an:

19. Februar: Pensionsvorsorge

18. März: Finanzierungen/Kredite

15. April: Sparen und Anlegen

10. Juni: Absicherung und Vorsorge
Beginn aller Vorträge: 19 Uhr
Unkostenbeitrag: EUR 7,- / Abend / Person. Besuch des kompletten Zyklus' sowie nur einzelner Vorträge möglich.
Vortragende: Daniela Orlik

Link: Institut Frauensache, Reindorfgasse 29, 1150 Wien
Für die Bereitstellung der Unterlagen wird um Anmeldung bis jeweils eine Woche vor dem Vortragstermin beiElke Spitzer (01/817 41 44) ersucht.

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