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Ein Blick zurück

Im Anfang der 51. Vierschanzen-Tournee stand für Janne Petteri Ahonen ein dritter Platz beim Springen in Oberstdorf.

Foto: Reuters/Pfaffenbach

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Für übertriebene Gefühlsausbrüche auf dem Siegerpodest aber noch lange kein Grund.

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In Garmisch konnte Ahonen den mit Abstand weitesten Flug der Konkurrenz nicht stehen und wurde Fünfter.

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Es folgte trotz leicht morbider Aussicht ein Sieg am Bergisel.

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Na bitte.

Foto: APA/dpa

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Geht doch.

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Kiitos.

Foto: APA/Törnström

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Für übertriebene Gefühlsausbrüche auf dem Siegerpodest aber noch lange kein Grund.

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Der Mann vom Skiklub Lahden Hiihtoseura in Lahti gilt als Stoiker, der sich nicht so leicht von Nebensächlichkeiten ablenken lässt. Aus solchem Holz sind Weltklasse-Skispringer geschnitzt.

Foto: Reuters/Leckl

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Die Hauptsächlichkeiten sind: Rauf auf die Schanze...

Foto: Reuters/Leckl

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...und...

Foto: APA/dpa

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...wieder runter. Möglichst weit.

Foto: Reuters/Gadony

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Oder: die Tournee gewinnen. Ein vierter Platz in Bischofshofen reichte hierfür.

Foto: APA/Gindl

Grüße an Söhnchen Mikko.

Einen angedeuteten Kuß mag der insgesamt zweite Tournee-Gesamtsieg ja noch tragen.

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Für übertriebene Gefühlsausbrüche auf dem Siegerpodest aber noch lange kein Grund.

Autogrammwünsche? Schreiben Sie an diese Adresse: Janne Ahonen c/o Lahden Hiihtoseura, Urheilukeskus, 15110 Lahti (Suomi)

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