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Die geschätzten Freunde der US-Serie "Friends"

... können ihre Tränen trocknen und das Schnäuztuch vorerst wegstecken: die sechs hübschen Durchschnittsamerikaner haben nämlich für weitere 18 Folgen unterschrieben. Und das, obwohl seit geraumer Zeit ihr Ende feststand.

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Die Serie, insofern ein Phänomen,

als sie zum einen zu den unkomischsten, zum anderen zu den letzten des Genres Sitcom zählt, erreicht in den USA auch im achten Jahr ihres Bestehens höchste Einschaltquoten. Eine Tatsache, die die Entscheidung von NBC-Präsident Jeff Zucker für eine Verlängerung vereinfacht haben mag.

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Woche für Woche schalten sich rund 25 Millionen

Amerikaner ein, wenn Monica, Chandler & Co. ihr Couchleben zelebrieren. "Friends" ist die erfolgreichste Fernsehserie der amerikanischen TV-Geschichte.

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Können 25 Millionen Amerikaner irren?

Wir meinen: Sie können - und zwar ganz abgesehen von der schlechten Synchronisation, unter der man hierzulande zu leiden hat.

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Ein Hinweis aus der Welt der Tiere mag Licht

in einen möglicherweise großen Irrtum bringen: Nach Angaben eines amerikanischen Katzenfutterherstellers leben in 35 Millionen US-Haushalten rund 85 Prozent Katzen. 22 Prozent der Tierhalter gaben an, bei der Auswahl des TV-Programms auf ihre Tiere Rücksicht zu nehmen. So viel zur Erklärung von Einschaltquoten.

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Was viel wichtiger wäre:

Was wurde eigentlich aus dem Vorschlag des Katzenfuttermagnaten, eine Fernsehshow eigens für Katzen zu machen? (prie/DER STANDARD; Printausgabe, 28./29.2002)

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