Krems - Eine endgültige Schadensbilanz gab am Montag das Magistrat Krems in einer Aussendung bekannt. Demnach haben die Überflutungen in der Donau-Stadt in rund 1.100 Haushalten einen Schaden von 17,9 Millionen Euro verursacht. Bis Ende November sollen auch die Zahlen für die Zerstörungen an öffentlichen Einrichtungen sowie in der Landwirtschaft feststehen. Krems hat bisher 2,5 Millionen Euro Soforthilfe aus dem Katastrophenfonds des Landes Niederösterreich erhalten. Zusätzlich steuerte die Stadt 1,05 Millionen Euro an Katastrophenmitteln bei. (APA)