Moskau - Der Kälteeinbruch in Moskau hat zehn weitere Bewohner das Leben gekostet. Das teilten die Gesundheitsbehörden am Montag mit. Damit stieg die Zahl der Kälteopfer in Moskau am Wochenende auf 32. Weitere 52 Menschen wurden mit Erfrierungen ins Krankenhaus gebracht.

In Russland sterben jährlich mehrere hundert Menschen an Unterkühlung. Bei den Meisten handelt es sich nach offiziellen Angaben um Obdachlose oder Betrunkene. (APA/AP)