Standard-Karriere-Gala
Knapp 400 Gäste, Headhunter, Personalberater, Führungskräfte der Wirtschaft und Politik sowie Freunde des Hauses genossen Karriere, Kunst, Kulinaria, Kabarett und Kuba-Rhythmen.
Nach Aperitif und Fingerfood eröffnete Herausgeber Oscar Bronner das "Agententreffen" und thematisierte auch die rückläufige Konjunktur. Allerdings handle es sich, verglichen mit den Einbrüchen bei unseren deutschen Nachbarn, "um eine Beschwerde auf hohem Niveau", zeigte der Gastgeber Humor, ehe er...
...STANDARD-Karrieren-Ressortleiterin Johanna Zugmann zum Rednerpult bat. "Erfolg haben, authentisch bleiben", laute die aktuelle Devise, so Zugmann. - Eine Utopie?
Ein höchstkarätig besetztes Podium bewies das Gegenteil. Die Diskutanten Gabriele Zuna-Kratky, Alexander von Gabain, Angelika Kirchschlager und Konrad Paul Liessmann unter der Moderation von Johanna Zugmann (v. re.)bewiesen, dass man Erfolg haben und dabei authentisch bleiben kann.
Hausherrin Gabriele Zuna-Kratky gab preis, wie man aus einem patinierten Schuppen ein lebendiges interaktives Haus macht: "Mit den Mitarbeitern Informationen und Erfolge teilen."
Der Philosoph, Universitätsprofessor und Autor Konrad Paul Liessmann bekannte ein rein theoretisches Verhältnis zur Macht: "Ich wollte nie über andere Menschen entscheiden."
Der international renommierte Molekularbiologe Alexander von Gabain, nunmehr CEO des Biotechnologie-Unternehmens Intercell AG, konstatierte: "Macht ist geborgt. Man sollte sich nie überschätzen, sondern mit Demut sehen, wenn einem etwas gelingt!"
Die weltweit gefeierte Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager zeigte, was Berufung ist: "Ich lebe nicht fürs Singen, das Singen brauche ich für mein Leben."
Das Kabarettisten-Duo KABUD strapazierte mit seinem...
STANDARD-Geschäftsführer Wolfgang Bergmann charakterisierte in einer kurzen Präsentation die STANDARD-Leser, in denen Stellenmarktinserenten punktgenau die qualifiziertesten Kandidaten erreichten, ehe er...
CER (Chief Executive Raunzer) das Zwerchfell der Gäste.
...zum gar nicht vom Rotstift getragenen Do&Co-Buffet bat.
Leser, Führungskräfte, Journalisten und Freunde des Hauses pflegten das bestehende Netzwerk und knüpften neue Knoten
Stelzengänger stellten sicher, dass sich die Gäste auf dem 22.000 Quadratmeter großen Ausstellungsareal nicht verliefen.