Traktionskontrolle und Startautomatik sollen wieder verboten werden - Aerodynamik und Reifen ebenfalls im Blickfeld
Redaktion
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London - Bernie Ecclestone will im Kampf gegen die
Langeweile in der Formel 1 die Notbremse ziehen. "Zur Zeit bieten wir
keine gute Show", gestand der Engländer in einem Fernseh-Interview
mit dem britischen Sender ITV. Der Formel-1-Boss würde am liebsten
die erst vor zwei Jahren wieder genehmigten elektronischen Fahrhilfen
wie Traktionskontrolle und Startautomatik erneut verbieten.
Auch die Aerodynamik soll auf den Prüfstand gestellt werden. Um
die Spannung in der Königsklasse wieder zu erhöhen, soll nach
Ecclestones Vorstellungen nur noch ein Reifenhersteller die
Formel-1-Teams mit Pneus versorgen. (APA/dpa)
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