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Rom - Zehntausende Menschen haben am Samstag in Rom an einer Demonstration der Kommunisten gegen einen drohenden Irak-Krieg teilgenommen. Nach Angaben der Veranstalter gingen sogar über 100.000 Menschen auf die Straße. Der Protestzug durch die römische Innenstadt wurde von einem starken Polizeiaufgebot begleitet. Kommunistenchef Fausto Bertinotti sagte, ein Waffengang gegen Bagdad wäre vor allem "ein Krieg der reichen Länder gegen den armen Süden der Welt". Er verurteilte "die neue Arroganz der USA" und die "Politik des neuen Imperialismus". (APA/dpa)