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Der Herbst begann

..tatsächlich kam jedoch der Winter. Der Katastrophensommer, der Österreich mit seinem verheerenden Hochwasser hart getroffen hat, hat sich am Montag um exakt 6.55 Uhr verabschiedet. Gleichzeitig brachte eine Kaltfront Schneefall bis in tiefe Lagen, in Westösterreich mussten bereits mehrere Passstraßen gesperrt werden.

APA/Neumeyer

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Zu alt für "Smirnoff"-Werbung

James Bond muss seine Trinkgewohnheiten umstellen: Bisher nahm Agent "007" seinen legendären Film-Martini immer mit einem Schuss der Marke "Smirnoff". Doch jetzt hat die Wodkafirma nach britischen Medienberichten entschieden, dass Pierce Brosnan (49) für sie als Werbeträger zu alt ist.

Foto: Reuters/ KAMAL KISHORE

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Zu dick oder zu faul?

Spekulierten viele Medien über die "schönste Frau der Welt", die ihren Titel zurück gab. Alles falsch sagt Oxana Fjodorowa (24): Berichte über eine angebliche Heirat und Gewichtszunahme wegen Schwangerschaft enthielten "nicht einen Tropfen Wahrheit". Die russische Schönheitskönigin hat ihre Doktorarbeit und einen kranken Großvater als Gründe für ihren Rückzug vom Titel der "Miss Universum" genannt. "Die Zusammenarbeit mit Oxana war schwierig", begründete US-Milliardär Donald Trump, dem die Miss-Universum-Organisation gehört. Justine Pasek wurde am Dienstag zur neuen Miss Universum gekrönt worden.

Montage/Fotos: Reuters

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Zu kurz

befindet der Staatsanwalt die Strafe von 20 Monaten für einen arbeitslosen Zimmermann, der sich als Zahnarzt ausgegeben hatte und Patienten mit mäßigem Erfolg behandelte. Wenigstens 34 seiner Patienten hatten nach der ihnen angediehenen Behandlung größere Probleme als zuvor. Einem zog Wolfgang G. sogar den falschen Zahn - den gesunden. Die anderen bedachte er primär mit Wurzelbehandlungen und Zahnfüllungen. Im April flog der Schwindel auf.

Foto: APA/dpa/Soeren Stache

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Viel zu lange

dauern häufig Tiertransporte. Neun von den fünfzehn EU-Staaten können sich mit einer Beschränkung von Tiertransporten auf acht Stunden anfreunden, aber sechs Staaten, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland, Portugal und Irland, sind dagegen, zeigte eine öffentliche Debatte der Agrarminister zu diesem Thema am Montag in Brüssel. Diese Staaten haben gemeinsam genug Stimmen, um im EU-Ministerrat eine Entscheidung zu blockieren. Während sich die einen auf Studien berufen, wonach die Dauer des Transports für das Wohlbefinden der Tiere ausschlaggebend sei, verweisen die anderen auf Studien, wonach die Transportbedingungen viel wichtiger seien als die Zahl der Stunden im Fahrzeug.

Foto: APA/dpa/ Ulrich Perrey

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Demonstration für Fuchsjagd in London

An der Demonstration für die Fuchsjagd in London haben sich nach neuen Angaben der Polizei mehr als 400.000 Menschen beteiligt. Es sei die größte Demonstration in der britischen Hauptstadt seit 20 Jahren gewesen, teilten Exekutive und Organisatoren am frühen Sonntagabend mit. Die Menschen aus allen Teilen des Landes protestierten gegen das geplante Verbot der Hetzjagd. Das Unterhaus hatte sich Ende März dafür ausgesprochen. Die Gegner der Jagd kritisieren das Hobby als barbarisch und elitär. Neben den Jagdfreunden waren auch so genannte Freunde des ländlichen Lebens zur Demonstration in London aufgerufen. Ein ganz besonderer Freund der Fuchsjagd ist..

Foto: APA/EPA/Peter Stevens

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...Prinz Charles

Im Falle einer Ächtung der Fuchsjagd droht er laut Zeitungsberichten gar mit Auswanderung.

Foto: APA/EPA/Curtis

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"Gurkerl-Pest" durch Kürbisse

Die so genannte "Gurkerl-Pest" hat heuer rund fünf Prozent der Essig-Gurkerl-Ernte in Oberösterreich vernichtet. Dabei handelt sich um eine Virus-Erkrankung, die vermutlich von Insekten übertragen wird. Sie wurde durch Kürbisse eingeschleppt, die für das auch in Österreich immer mehr verbreitete Halloween-Fest verstärkt angebaut werden. Die befallenen Gurkerl sind zwar nicht nicht gesundheitsschädlich, aber fleckig und unansehnlich und damit nicht mehr zu verkaufen. Sie können höchstens noch verfüttert werden.
Einzelne auf den Gurkerl-Anbau spezialisierte Landwirte im Bezirk Eferding, haben zuerst einen Teil der die Ernte durch das Hochwasser und den Rest durch die "Pest" verloren und bangen nun um ihre Existenz.

Foto: APA/ Waltraud Grubitzsch

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Mehr Verkäufer als Mediziner ...

Wer sich in Deutschland unters Messer eines Schönheitschirurgen legt, begibt sich oft ahnungslos ins Risiko. Die für Operationen wie etwa Fettabsaugen nötige Beratung ist häufig völlig unzureichend, wie die "Stiftung Warentest" in ihrem neuen Heft darlegt. Teilweise böten Ärzte sogar den Patienten Eingriffe an, die diese ursprünglich gar nicht machen wollten. Eine Untersuchung der nötigen Beratungsgespräche habe aber ergeben, das dort nur ungenügend auf die Risiken hingewiesen wird.

Foto: APA/dpa/Perrey

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Nichts währt ewig (I)

Alain Delon trennt sich von seiner Frau. Nach 15 Jahren ist der Filmbeau der Ehe wieder einmal überdrüssig wird vermutet. Ein offizieller Grund wurde nicht bekannt gegeben. Mit Ex-Ehefrau Rosalie van Breemen hat Alain es immerhin um einiges länger ausgehalten als neben Romy Schneider, Mireille Darc oder Nico. Zwei Kinder, die zwölfjährige Annouchka und den achtjährigen Alain-Fabien stammen aus der "langen" Beziehung.

Foto: APA/ dpa/ Kovarik

Nichts währt ewig (II)

Aber zumindest befreundet kann man auch nach Beziehungsende noch mit dem/r Ex sein: Fast jeder zweite Deutsche zwischen 25 und 60 Jahren (44 Prozent) ist laut Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern" noch mit einem ehemaligen Partner oder sogar mit mehreren Ex-Partnern befreundet. 48 Prozent derjenigen, die noch Kontakt zum "Ex" haben, treffen sich weiter in Lokalen. 43 Prozent telefonieren der Umfrage zufolge regelmäßig, 24 Prozent plauderten mit den Ehemaligen über Probleme ihrer neuen Beziehungen. 14 Prozent steigen mit den Ex-Partnern noch einmal ins Bett - wobei Experten von einer erheblichen Dunkelziffer ausgingen.

Grafik: derStandard.at

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Kontrollgerät spürt Flüchtlinge auf

Ein neues Gerät soll in Containern versteckte Flüchtlinge auf Grund ihres Herzschlags aufpüren. Frankreichs Innenminister Nicolas Sarkozy und sein britischer Kollege David Blunkett stellten die Technik am Donnerstag im Hafen von Calais vor, wo sie auch zum Einsatz kommen soll.

Foto: Reuters/SYLVAIN LEFEVRE

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Dritter Hurrikan der Saison in der Karibik

- Der Wirbelsturm "Isidore" hat an der Golfküste im Süden der USA Überschwemmungen verursacht und die Öl- und Gasproduktion in der Region behindert. Teile von New Orleans und des Bundesstaates Louisiana standen am Mittwochabend (Ortszeit) unter Wasser. Zahlreiche Ölraffinerien hatten zuvor ihre Produktion eingeschränkt, während im westlichen Golf von Mexiko die Förderung zum Teil wieder aufgenommen wurde.

Foto: Reuters/Ho

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Fortsetzung im Kaprun-Prozess

Niederlage für US-Anwalt Ed Fagan: Die von ihm nach der Brandkatastrophe im Stollen der Standseilbahn von Kaprun betriebene Schadenersatzklage gegen die Siemens AG Österreich wurde am Montag vom Bezirksgericht New York-Süd abgewiesen. Siemens Österreich habe keine ausreichenden Geschäftsbeziehungen, damit vor einem US-Gericht verhandelt werden könne, heißt es sinngemäß. Ab Dienstag waren Mitarbeiter der Gletscherbahnen im Zeugenstand.

Foto: APA/NEUMAYR

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Das Viennabike bleibt

Die Viennabikes und der Radverkehr im Allgemeinen beherrschten die Fragestunde des Gemeinderates am Donnerstag: das System der Gratisleihräder wird weiter bestehen bleiben, jedoch soll die Anonymität der Benutzer abgeschafft und das Pfandsystem auf 20 Euro erhöht werden.

Foto: Reuters/ LEONHARD FOEGER

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Lawine verschüttet Bergdorf im Kaukasus

Nach dem Abbruch eines Gletschers im Hochgebirge war eine gewaltige Lawine aus Eis, Schlamm und Geröll in die Tiefe geschossen und hatte ein Bergdorf und mehrere Ferienanlagen metertief unter sich begraben. Bis Dienstag wurden zehn Leichen geborgen, mindestens 90 Menschen gelten als vermisst.

Foto: APA/EPA/Maltsev

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Langsam

soll es wieder wärmer werden. Glauben wir den Wetterfröschen, so kommt die Sonne ab Sonntag wieder mit milden Temperaturen zwischen 15 und 17 Grad. Das Panorama-Team wünscht wärmende Tage!

Foto: APA/dpa/Oliver Multhaup