Buenos Aires - Mindestens acht argentinische Schüler und ein Lehrer sind am Donnerstag bei einer Klassenfahrt in Patagonien ertrunken. Die Gruppe von rund 50 Kindern aus Buenos Aires habe versucht, eine Hängebrücke über den reißenden Fluss Chubut zu überqueren. Die Halteseile seien jedoch gerissen, weil zu viele Kinder gleichzeitig auf die Fußgängerbrücke gedrängt seien, sagte ein Sprecher der Behörden. Ein Warnschild am Eingang der Hängebrücke, das höchstens drei Erwachsene zugleich die Brücke benützen dürften, sei offenbar missachtet worden. (APA/dpa)