UEFA leitet nach Rauchbomben beim Spiel gegen Spartak Moskau im St. Jakob-Park Untersuchung ein
Redaktion
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Zürich - Die Vorfälle während des
Champions-League-Heimspiels des Schweizer Meisters FC Basel gegen
Spartak Moskau (2:0) am Dienstag im St. Jakob-Parkstadion haben ein
Nachspiel. Die UEFA hat eine Untersuchung eingeleitet.
Basler Fans aus der Muttenzer Kurve hatten Rauchbomben gezündet,
die den dänischen Schiedsrichter Claus Bo Larsen dazu zwangen, die
Partie für einige Minuten zu unterbrechen. Ein entsprechender Bericht
wird in der nächsten Sitzung der Kontroll- und Disziplinarkommission
der UEFA behandelt. Dem FC Basel droht eine saftige Buße, zumal es
schon anlässlich der U21-EM zu ähnlichen Scharmützeln im St.
Jakob-Park gekommen war. Damals lag die Verantwortung allerdings
nicht beim FCB, sondern beim Schweizerischen Fußballverband.
(APA/SIZ)
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