Das morgendliche Müsli schaut mich genauso motivierend an wie früher in Wien.
(Nur vermutlich doppelt so teuer.)
Servus, Don: Den frischgebackenen Erstklässler bring ich noch zur Schule.
(Der zehnjährige Erstgeborene ist schon längst selber hin.)
"Im Früh(s)tau zur Arbeit, wir fahrn trallala"
(Schweiz. Landeshymne, 1. Strophe, 1. Zeile.)
Die Lieblingsfarbe der Stadtzürcher.
(Rot-grüne Regierung, im Verhältnis 3:1.)
Bellemuell am Bellevue, gleich gegenüber der Kronenhalle.
(Nirgends gibt's so viele Saubermänner wie in Zürich.)
Die omnipräsente Swissness macht auch vor Brummis nicht halt.
(Und CH verkommt fast ein bisschen vom Inhalt zur Marke....)
Wenn ich um diese Zeit schon am Manesseplatz bin, liegt der Stau hinter und die Agentur vor mir.
(Hätte schlimmer kommen können.)
So ein Haus hätten wir uns bei der über vier Standorte verstreuten GGK immer gewünscht.
(Und bis zum Nogo aus NY auch geplant.)
Soviel Wirz gibt's seit April 2002 an der Uetlibergstrasse 132.
(Wo ich gleichzeitig in der letztgenannten Firma angefangen habe.)
Ja, die Palmen sind echt. Nein, den Winter werden sie kaum überleben.
(Sieht man die Heurigenbänke ganz hinten?)
Ein toller Empfang. Oder?
(Hinten links geht's rechts rauf zu meinem Büro.)
Keiner da? Wie auch, stehe ja hinter der Kamera.
(Nein, das ist kein Chaos auf dem Pult, sondern eine ganz genaue Ordnung!)
Handgepäck fürs nächste SWISS-Meeting.
(Nach 3 Runden mit erst 8, dann 4, jetzt noch 2 Agenturen freut sich der Ex-Exil-Schweizer auf den Final.) [Anmerkung der Redaktion: Etat inzwischen verloren gegangen]
Bei IWC geht's um den globalen Account. Hier das Quintessential aus der aktuellen Kampagne.
("Die Eier-Uhr" war ihnen dann doch zu hart.)
Mit kleinen Aufmerksamkeiten aus der Ex-Heimat erheitern nette Mitarbeiter immer wieder ihren Chef.
(Danke, John.)
Römerquelle belebt auch in Zürich die Sinne.
(Zumindest solange der private Vorrat noch reicht.)
I am nicht mehr from Austria, aber schon wieder unterwegs.
(Meeting beim größten Kunden – richtig: auch Telco!)
So schöne Dinge wie Hundeversäuberungsplätze gibt's in Zürich nicht.
(Das macht das Leben als Schuh noch schwieriger als in Wien.)
Shit, schon so spät. Hab nämlich versprochen, Stan vom Training abzuholen.
(Und damit zur Abwechslung mal vor 8 nach Hause zu kommen.)
Hallo, Stanley, hast Du lange warten müssen?
(Kein Problem. Hauptsache, er ist im Team fürs nächste Spiel des FC Witikon!)
Dagegen hat die klassische Gutenachtgeschichte derzeit kein Leiberl: Eine Wuzzler-Partie vorm Schlafengehen.
(Ein Abschiedsgeschenk der GGK-Mitarbeiter übrigens.)
Zum Abschalten braucht's den richtigen Stoff.
(Hier schön drapiert für die österreichischen Leser.)
