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Gleich zwei neue Browser

sind in der vergangenen Woche veröffentlicht worde. So versprechen die Entwickler von Mozilla 1.1, dem ersten großen Update des Open Source Browsers, bessere Performance und höhere Standardkompatibilität. Aber auch Netscape schläft nicht und hat seinen Netscape 7.0 veröffentlicht. Welche Neuerungen beide Browser bieten und ob sie echte Konkurrenten für Microsoft sind, können Sie im Ressort Browser nachlesen.

Foto: Archiv

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Neue Angebote für ADSL

Die Telekom Austria möchte mit neuen ADSL-Produkten neue Kunden finden. Im Mittelpunkt stehen bei dieser Aktion zwei Dinge: Wireless und Beschränkung. Die Telekom bietet neben zwei Angeboten mit beschränktem Download (1 und 4 GB) nun auch ein Angebot mit einer Zeitbeschränkung. Hinzu kommen noch zwei verschiedene Wireless-Pakete. Details finden sich hier. In der Sonderseite Telekom Austria finden Sie neben allen Informationen zu den in Zukunft verteuerten Auskunfts-Angeboten der TA auch Details zu den kommenden Plänen von TA-Vorstandsvorsitzendem Heinz Sundt (re) und Mobilkom Chef und TA-Vorstand Boris Nemsic (li).

Foto: APA/ Harald Schneider

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Rendezvous

Auf ein "Rendezvous" mit Open Source hat sich der Computerhersteller Apple eingelassen. Der Source Code der gleichnamigen Software - die zur automatischen Konfiguration von Netzwerkdiensten dient - soll schon bald zur Verfügung stehen, und so für weitere Verbreitung der Technologie sorgen.

Mehr dazu gibt es hier.

Foto: Archiv

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Die Gefahren der Handys

Ein ewiges Hin und Her gibt es in der Diskussion rund um die möglicherweise gefährlichen Abstrahlungen von Handys und Mobilfunkmasten. Wie sich die Zeiten ändern und wieso es mit den Gefahren des Mobilfunk wohl gefährlicher ist, als bisher angenommen, zeigt eine eine Aussage der WHO-Generaldirektorin Gro Harlem Brundtland: "Ich wäre vorsichtig. Es gibt keinen Grund, sie öfter zu benutzen als unbedingt nötig, oder Kinder mit ihnen Stunden lang telefonieren zu lassen. Wir wissen nicht, ob das ungefährlich ist." Vor zwei Jahren sah die WHO noch keinen Grund gegen die Starahlung etwas zu unternehmen. Immer mehr der sogenannten Mobilfunksender werden in den Großstädten aufgebaut - Vorbereitungen für die dritte Mobilfunk-Generation, die UMTS-Handys. Mobilfunkbetreiber betonen zwar, dass es bislang keine Studien über die Gefährdung der Menschen durch Strahlen gibt, dennoch wächst in der Bevölkerung der Ärger und die Angst über die Installation der Sendemasten.

Foto: APA/dpa/Soeren Stache

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Speed killz

Neuen Schwung bekommt offensichtlich der Geschwindigkeitskampf zwischend den führenden Prozessorherstellern: Während Intel noch für dieses Jahr einen Pentium 4 mit mehr als 3 GHz plant, will AMD mit dem Athlon XP 3000+ kontern.

Andere sind da schon viel weiter: Findige Bastler haben einen Penitum 4 mit Hilfe von ein bisschen flüßigem Stickstoff auf 3,917 GHz übertaktet.

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Die Streitereien ums Verlinken

Der Artikel "Das Internet hat keinen Zentral-Computer" beschäftigt sich mit den Patentansprüchen der British Telecom. Das Telekom-Unternehmen meinte sich im Besitz der Rechte für Hyperlinks und hätte so für eine grundlegende Technologie des WWW Lizenzgebühren verlangen wollen. Ein Gericht schmetterte die Klage jedoch ab. Bei Arge Daten versus Meteodata geht es um die Bezahlung von Verlinkungen auf die Seite der Wetterexperten. Wie die ARGE Daten dazu steht und welche rechtlichen Grundlagen es gibt finden sich ebenfalls in diesem Artikel.

Foto: red

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"Erdbeben" im Internet

Japanische Forscher fanden heraus, dass es im Datenverkehr des Internet vergleichbare Phänomene wie bei einem Erdbeben zu finden gibt. Durch die Forschungsergebnisse könnte es möglich sein in Zukunft System-Engpässe vorauszusehen. Mehr findet sich im WebStandard-Artikel Das Internet "bebt"

Foto: APA/dpa/Bernd Thissen

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Eine kritische Sicherheitslücke

in zahlreichen Windows-Versionen, neue Tastaturen und Mäuse, sowie ein Erscheinungstermin für das Windows XP Service Pack 1. Der Softwarekonzern Microsoft hatte in dieser Woche wieder einiges zu bieten. Alle Neuigkeiten und Patches finden Sie im Ressort Microsoft

Foto: Archiv

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Der österreichische IT-Jobmarkt

ist weiter am schrumpfen. Die Gehälter sind um bis zu 20 Prozent unter das Niveau der vergangenen Jahre gesunken. Vor allem Techniker sind weniger gefragt. Neben der entsprechenden Qualifikation zählt vor allem eine entsprechende Erfahrung. Weitere Jobaussichten in der IT-Branche in Österreich finden Sie im Artikel Österreichischer IT-Jobmarkt schrumpft weiter. Auch an der ergänzenden Umfrage können Sie weiterhin teilnehmen.

Foto: Reuters/Laszlo Balogh