Schillernd wie Edelsteine

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In Costa Rica, der "reichen Küste", stehen rund 27 Prozent der gesamten Landfläche unter Naturschutz. Der Regenwald der Österreicher hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Urwälder Costa Ricas heute in einem so intakten Zustand sind.

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Hier finden beispielsweise Faultiere einen Lebensraum. Die Tiere bewegen sich so langsam, dass sich auf ihrem Fell Algen absetzen, die die Haare grün färben.

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Die Urwälder bieten auch optimale Lebensbedingungen für seltene Pflanzen, darunter zahlreiche Orchideenarten, wie etwa die Gattung der Lepanthes.

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Der Vulkan Poás in Costa Rica ist 2708 Meter hoch. Rund um den Krater wird Kaffee angebaut. Im Inneren des Kraters befindet sich ein Säuresee, der türkisgrün und stark ätzend ist.

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Costa Rica verfügt über eine Pazifik- und eine Karbikküste. Das tropische Klima wird durch zwei Jahreszeiten beherrscht - eine Trocken- und eine Regenzeit. Die meisten Badestrände befinden sich auf der Pazifikseite. Im nördlichen Teil befindet sich das bei Surfern sehr beliebte "ola larga izquierda".