Die Wiener Linien sind dieses Jahr wieder die erste Wahl, um schnell und günstig auf das Donauinselfest und wieder nach Hause zu gelangen.

Foto: Donauinselfest/Florian Wieser

Am Freitag startet das 33. Donauinselfest, eines der größten regelmäßig stattfindenden Freiluft-Musikfestivals weltweit. Zahlreiche Stars, sowie viele Newcomer werden die Menschenmassen begeistern.

Damit die Anreise garantiert stau- und stressfrei verläuft, verkehrt ein Railjet im Stundentakt zum Wiener Hauptbahnhof. So schafft man die Strecke Salzburg-Wien schon in 2 Stunden und 22 Minuten, Linz-Wien in 1:16 und von Graz benötigt man nur 2:37 nach Wien.

Öffis sind erste Wahl

Auch die Wiener Linien sind dieses Jahr wieder die erste Wahl, um schnell und günstig auf das Donauinselfest und wieder nach Hause zu gelangen. Mit verlängerten Betriebszeiten und sogar 24 Stunden-U-Bahn-Betrieb in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag sind sie sicherlich die beste Alternative zum eigenen Fahrzeug.

Die Parkplatzkapazitäten werden auch dieses Jahr wieder sehr früh erschöpft sein. Die Park & Ride Anlagen Aderklaaer Straße und Spittelau bieten lediglich insgesamt 1.800 Kfz-Abstellplätze. Weitere Parkmöglichkeiten bieten die Garage Leopoldau, Erdberg und in der Perfektastraße. Aus Sicherheitsgründen müssen alle Zufahrten zur Donauinsel für Einsatzfahrzeuge freigehalten werden.

Falschparken kann richtig teuer werden

"Falschparker werden ausnahmslos abgeschleppt, was für die Fahrzeugbesitzer samt Verwahrungsgebühren, sowie Anzeige hohe Kosten (ca. 320 EUR) mit sich bringen kann, " weiß Jürgen Fraberger vom ARBÖ Informationsdienst. "Außerdem werden polizeiliche Kontrollen verstärkt rund um das Festgebiet durchgeführt." Verkehrsteilnehmern, die nicht zum Donauinselfest wollen, empfiehlt der ARBÖ außerdem über die Südosttangente (A23), oder die Nordbrücke auszuweichen. Grund dafür sind temporäre Verkehrssperren auf der Brigittenauer Brücke, der Floridsdorfer Brücke und auf der Reichsbrücke. (red, 23.6.2016)