Das Rekordbußgeld der EU-Kommission gegen den US-Konzern Microsoft von 497 Millionen Euro wird in die EU-Kasse fließen, berichtet die PC-Welt. Diese finanziert sich aus den Beiträgen der derzeit noch 15 Mitglieder. Daher wird sich durch das Strafgeld die künftige Belastung der EU-Staaten verringern.

Demnach dürfte zum Beispiel Deutschlands Bruttobeitrag einmalig um etwa 100 Millionen Euro geringer ausfallen. (red)