Berlin/Hamburg - Georg Mascolo, früher Chefredakteur des "Spiegel", wird doch nicht zum Springer Verlag gehen. Das sagt Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende des Springer-Konzerns, im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Döpfner zur "FAZ": "Wir haben mit Georg Mascolo Gespräche über ein Projekt geführt, sind uns inzwischen aber einig, dass wir das Projekt nicht gemeinsam realisieren werden." Laut "FAZ" soll es sich dabei um ein digitales, investigatives Magazin gehandelt haben. (red, derStandard.at, 24.1.2014)