„Qualtinger hat von den österreichischen Dramatikern nur Nestroy und Horvath ernst genommen. Ich wiederum nehme nur diese drei wirklich ernst.“ Harald Sicheritz
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„Qualtingers Wien“ beobachtet Hausmeister, Parvenüs, Kriegerwitwen, entführte Wäschefabrikanten und andere Insassen der als Großstadt getarnten Versuchsstation für Weltuntergänge zwischen Gemeindebau und Kaffeehaus, Friedhof und Würstelstand, Prater und Stundenhotel. Ein 24-stündiger Kürlauf der professionellen Mieselsucht.
Regie: Harald Sicheritz
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