ModeratorIn: Wir begrüßen Martin Schott von den Fachschaftslisten im Chat und bitten die UserInnen um Fragen.

Martin Schott: Hallo! Vielen Dank für die Einladung. Freue mich auf spannende Fragen und eine kurzweilige Stunde...

OberWaldMeister: Warum sind sie ebenso wie die anderen engagierten ÖH Mitglieder der Meinung, dass die ÖH in ihrer jetzigen Form GUT und NÜTZLICH ist?

Martin Schott: Die ÖH ist auf vielen Ebenen der universitären Mitbestimmung aktiv. In den Medien sieht man diese Aktivitäten nicht. Das Engagement von ÖH MitarbeiterInnen an den Universitäten ist jedoch unbezahlbar. Da geht es um Mitbestimmung bei Studienplänen, Lehrveranstaltungen, Service etc...

Thrillhouse van Houten: "Warum soll ich zur wahl gehen?" und "Warum hör ich das erste mal vor irgendwelchen wahlen von der Fachschaftsliste und nicht schon vorher?" danke, mfg thrillho

Martin Schott: Die ÖH Wahl ist die einfachste Art der Mitbestimmung. Alle 2 Jahre kann man so mitreden was an deiner Uni oder in deinem Studium passieren soll. Die Fachschaftslisten arbeiten in den 2 Jahren zwischen den Wahlen und machen nicht Dauerwahlkampf. Trotzdem müssen wir natürlich auf uns und unsere Arbeit aufmerksam machen.

ModeratorIn: Userfrage per E-Mail: Haben Sie für den Wahlkampf wirklich nur 54 Euro gebraucht?

Martin Schott: Auf Bundesebene bis jetzt schon, ja... vielleicht kommt noch ein Bier am Wahlabend dazu... dann sinds wohl 57 ;-)

frau_schwerti: Was sagt ihr zum neuen Wissenschaftsminister?

Martin Schott: Bisher kenne ich BM Töchterle nicht persönlich. In seinen bisherigen Interviews ist er noch sehr offen. V.a. gegenüber der ÖH und den Studierenden. Das ist ein erfreulicher Ansatz. In seiner inhaltlichen Ausrichtung ist er schon sehr auf VP Linie - man wird sehen was da noch kommt.

OberWaldMeister: Warum sind Sie der Meinung dass die ÖH gut und nützlich ist in ihrer jetzigen Form? Jeder Studierende zahlt pro Semester 16 Euro und die werden dafür verwendet Dinge die ein Sportreferat bei der ÖH zu bezahlen. Ich sage, die Hälfte der ÖH Belegschaf

Martin Schott: Der ÖH Beitrag ist Index angepasst und wird vom Ministerium festgesetzt. Das ÖH Budget lässt die StudierendenvertreterInnen unabhängig von irgendwelchen Institutionen arbeiten und ermöglicht viel Angebot für Studierende. So z.B. auch ein Sportangebot direkt an der Uni. Wenn Sie mit Belegschaft die Anzahl an aktiven MitarbeiterInnen in der ÖH meinen - nein, es kann nie genug Menschen geben die eine Universität und deren Umfeld mitgestalten. Die ÖH MitarbeiterInnen arbeiten zum Großteil ehrenamtlich!

disharmonie: Hollt man die Wähler auch ohne gesellschaftspolitische Forderungen (Gras/VSStÖ) oder Partys (AG) ab

Martin Schott: Ja, natürlich. Wir setzen auf konkrete Arbeit in den Studienvertretungen. Es geht nicht nur um gesellschaftspolitische Ansätze oder Partys. Wir wollen die Studien laufend verbessern, das Lebensumfeld für die Studierenden gestalten, Raum zum Lernen geben... natürlich braucht es auch Partys und Veranstaltungen. Aber nicht zum Selbstzweck, sondern für die Studierenden!

ModeratorIn: Userfrage per E-Mail: Wie sollen sich die Unis finanzieren?

Martin Schott: Die Hochschulen (auch PHs und FHs) sollen aus öffentlichen Mitteln finanziert werden. Nur so ist eine unabhängige Wissenschaft die auch kritische Themen behandelt garantiert!

GBFan: Wie wollen sie die NICHTWÄHLER zu den Wahlen bringen?

Martin Schott: Die ÖH hat besonders jetzt die Aufgabe darzustellen was alles gemacht werden kann. Die Studierenden müssen wissen wo Mitbestimmung im Studium und an der Universität möglich ist. Diese Information passiert leider an manchen Unis viel zu wenig. Wir wollen die ÖH für alle greifbar machen. Dann steigt auch das Interesse und so sicher auch die Wahlbeteiligung.

Menny: Hallo. Was ist eure Meinung vom Studibeisl, sowie zur Forderung der GRAS "feministische Theorie als Querschnittsmaterie in allen Studienfächern" einzuführen?

Martin Schott: Das StudiBeisl ist eine Angelegenheit der ÖH an der Uni Wien. Ich habe keinen direkten Einblick in die finanziellen Umstände etc. Räume für Studierende die Lern- und Treffpunkt sind, müssen von der ÖH unbedingt gefördert werden. Das Thema Gleichbehandlung und Feminismus sollte auch an den Hochschulen behandelt werden. Ob es in allen Fächer als Materie behandelt werden muss Aufgabe der Studienplankommissionen sein. Trotzdem ist die Auseinandersetzung mit Frauenförderung und Feminisums wichtig!

frau_schwerti: Ihr seid unpolitisch oder?

Martin Schott: Nein. Wir sind parteipolitisch unabhängig. Das bedeutet, dass wir weder von einer Partei (oder einer Vorfeldorganisation) finanziert werden noch in irgendwelchen Parteigremien vertreten sind. So können wir politisch unabhängig agieren.

Menny: Wäre #unibrennt auch mit den FLÖ denkbar?

Martin Schott: Die Studierendenproteste haben an vielen Universitäten stattgefunden. Natürlich haben sich auch Menschen der Fachschaftslisten engagiert. Der 100.000 Euro Protesttopf wurde auf Antrag der FLÖ in der Bundesvertretung eingerichtet.

klar kent: Warum sollte man FLO gegenüber den anderen Fraktionen vorziehen? Ist FLO "politfrei"?

Martin Schott: Wir sind natürlich politisch - aber nicht parteipoilitisch. Die Unbahängigkeit gegenüber politischen Großparteien lässt uns freier arbeiten. Wir haben daher auch keine ideologischen Scheuklappen auf und denken nicht nach starren Parteimustern.

goodsissi: Was bringt einen dazu auf der ÖH aktiv zu werden und seine Studienzeit zu opfern, wenn man teilweise soviel Gegenwind hat? Als unabhängiger Kandidat hat man ja nicht einmal die Aussicht auf ein politisches Amt nach der Uni bzw. den Wunsch nach einem

Martin Schott: Es ist eine unglaublich bereichernde und schöne Aufgabe in der ÖH aktiv zu sein. Ich habe in dieser Zeit sehr viel gelernt, was mir mein Studium sicher nicht bieten hätte können. Es geht mir nicht um ein politisches Amt nach meiner ÖH Zeit. Ich will meine Ideen und Ziele in die ÖH Arbeit einbringen und so die Uni mitgestalten.

meryn: Welche Koalitionen wären auf Bundesebene für euch möglich?

Martin Schott: Wir können uns eine Zusammenarbeit mit allen Gruppen vorstellen, wenn unsere Grundsätze gewahrt bleiben. Das schließt den RFS aus!

Hugo Barine: Wie kann ich abschätzen, wie sich die Fachschafslisten bei der Wahl der Bundesvertretung verhalten werden? Könnt ihr euch diesmal eine Koalition mit der AG vorstellen?

Martin Schott: Wir stehen zu unseren Grundsätzen. Wenn die AG weiterhin für Zugangsbeschränkungen eintritt kann eine Zusammenarbeit schwierig werden. Grundsätzlich können wir uns aber eine Zusammenarbeit auch mit der AG vorstellen.

ta da: Was ist die wichtigste Forderung der Fachschaftslisten?

Martin Schott: Das größte Problem ist derzeit die budgetäre Situation der Hochschulen. Diese hat einen langen Rattenschwanz an unzähligen Problemem. Wir fordern daher die adäquate Finanzierung aller Hochschulen in Österreich!

Barack: Denken Sie, dass man nicht private Geldgeber an den Kosten der Hochschulbildung beteiligen sollte. Immerhin gehören sie zu den größten Profiteuren. Hier koennten Studiengebühren, ein Stipendiatensystem, Alumni&Drittmittel wie zuletzt in Deutschl

Martin Schott: Es muss Aufgabe der öffentlichen Hand sein die Hochschulen zu finanzieren. Nur dadurch ist die Unabhängigkeit von Wissenschaft, Lehre und Forschung gewährleistet. Bereits jetzt ist der Drittmittelanteil an manchen Unis extrem hoch. Die Forderung nach "mehr Drittmittel" ist zynisch und nicht umsetzbar.

JurJur92: Mir ist schon klar, dass eine Ausfinanzierung der Unis helfen würde jedem einen Sitzplatz im Hörsaal zu garantieren. Die 2% des BIPs zu erreichen ist jedoch ein mittel- bis langsfristiges Ziel. Was kann man konkret unternehmen damit Studenten nicht

Martin Schott: Die ÖH (und auch viele Lehrenden) machen schon sehr lange auf die finanzielle Knappheit der Hochschulen aufmerksam. Die Ausfinanzierung von Bildung und Wissenschaft darf daher kein mittel- oder langfristiges Ziel sein, sondern muss kurzfristig erfolgen. In ein paar Jahren sind manche Unis zahlungsunfähig - das kann es nicht sein!

Manfred Bieder: Wollen Sie einmal Politiker werden?

Martin Schott: Ich sehe mich bereits jetzt als politisch aktiven Menschen. Ob ich irgendwann in einer anderen politischen Tätigkeit aktiv sein werde, kann ich jetzt noch nicht sagen. Deswegen engagiere ich mich jedoch sicher nicht bei der ÖH.

I can no more - I break equal together...: Vorrausgesetzt die FLÖ gewinnt bei der ÖH-Wahl ausreichend Mandate - an welchen 3 (?) Hauptthemen soll konkret in den nächsten 2 Jahren gearbeitet werden?

Martin Schott: ausreichende Finanzierung der Hochschulen, ein besseres Beihilfen- und Stipendiensystem welches seinen Ansprüchen auch gerecht wird (die Studierenden so zu unterstützen, dass sie sich aufs Studium konzentrieren können) und Chancengleichheit für alle die studieren wollen

meryn: RFS-Spitzenkandidat Polak meinte, die ÖH-Bundesvertretung sei ein "Kindergarten" und will sie deshalb in der jetzigen Form abschaffen. Wie seht ihr das?

Martin Schott: Wir sind gegen eine Abschaffung der Bundesvertretung. Die Vertretung der Studierenden muss auch auf Bundesebene gewährleistet sein. Sie ist Ansprecherpartnerin der Ministerien und vieler andere EntscheidungsträgerInnen die den Unialltag entscheidend beeinflussen...

Philipp Stellnberger: Hallo! Eine Teilförderung der FLÖ ist ja ein umfassender Ausbau der Studien- Berufs- und Ausbildungsberatung. Führt eine derartige Beratung nicht dazu das die angehenden Studierenden in eine gewünschte Richtung gelenkt werden und nicht mehr das frei

Martin Schott: Die Studien- und Berufsberatung darf natürlich keinesfalls steuernde Wirkung haben. Sie muss seriös und vergleichend sein um den Studierenden die Möglichkeit zu bieten das Studium ihres Interesses zu finden. Wir fordern eine starke Einbindung der ÖH und keinen Einfluss der Wirtschaft.

pink_ink: Worauf kann ich mich bei der Fachschaft verlassen, wenn die Grundsätze von einzelnen ständig neu beschlossen und ausgemacht werden? Seit ihr in einem halben Jahr zB für Studiengebühren?

Martin Schott: Die Grundsätze der Fachschaftslisten bestehen schon lange. Wir können garantieren dass wir auch in 2 Jahren noch für den freien und offenen Hochschulzugang eintreten werden!

goodsissi: Ist der freie Hochschulzugang auf Dauer überhaupt noch zu finanzieren, wenn nicht bald signifikant mehr Geld an die Unis kommt?

Martin Schott: Nein. Ohne mehr Geld für die Unis wird es aber allgemein knapp - nicht nur für den Hochschulzugang. Auch für Wissenschaft und Forschung...

pinguinschwimmabzeichenbesitzer: Sollte es so etwas wie eine Quotenregelung in der ÖH geben? Also das jedes Referat 50:50 aus Männlein & Weiblein besteht??

Martin Schott: Das Engagement in der ÖH soll nicht auf irgendwelche Kriterien beschränkt werden. Wir wollen eine ÖH in der Mitarbeit für alle möglich ist. Für eine ÖH ohne Zugangsbeschränkungen :-)

Hugo Barine: Die AG WU schreibt in der aktuellen Ausgabe von "OH aktuell", dass "Trittbrettfahrer in unserer Leistungsgesellschaft keine Daseinsberechtigung haben" und fordert deshalb Zugangsregelungen statt der Forderung nach mehr Geld. Was halten Sie davon?

Martin Schott: Die AG war vor 2 Jahren noch für einen offenen Hochschulzugang. Man hat wohl die Anweisung aus dem Ministerium erhalten jetzt dagegen zu sein. Wir tauschen nicht so leicht unsere Grundsätze aus. Es braucht mehr Geld für die Hochschulen. Die Unterfinanzierung ist wohl auch Taktik der Bundesregierung. Dadurch werden die Unis unter Druck gesetzt. Dagegen wehren wir uns!

Walter KURTZ: Ad Zugangsbeschränkungen - soferne nicht eine dramatische Budgeterhöhung kommt, werden die Studenten in irgendeiner Form büßen: Aufnahmstests, Knock out Prüfungen (oder de facto knock out Prüfungen) oder eine schlechte Qualität der Lehre. Muß man da

Martin Schott: Deswegen braucht es ganz dringend mehr Geld für die Hochschulen. Wir dürfen uns nicht einreden lassen, dass zu wenig Geld für Bildung und Wissenschaft vorhanden ist. Zugangsbeschränkungen in manchen Studien führen mittelfristig zu flächendeckenden Zugangsbeschränkungen...

meryn: Was halten Sie von Sigrid Maurer und ihrer Arbeit?

Martin Schott: Sigrid Maurer hat in vielen Bereichen sehr gute Arbeit geleistet. Es gibt eine gute Gesprächsbasis mit ihr. Natürlich hätten wir in manchen Situation anders gehandelt.

lifestyle #749: Die anderen Fraktionen werfen euch immer wieder vor, dass ihr auf Bundesebene unzuverlässig und sprunghaft seit, weil ihr keine Bundesorganisation habt. Stimmt das? Wieso wird das mit dir anders werden?

Martin Schott: Diese Behauptung ist falsch. Wir sind in vielen Arbeitsgruppen, Ausschüssen und auch in der Bundesvertretung seit Jahren ein verlässlicher Partner. Daher muss sich nichts ändern...

soisteshalt: Welche Koallitionspartner kommen für die FLÖ nach der Wahl in Frage bzw. gar nicht in Frage?

Martin Schott: Den RFS schließen wir aus. Ansonsten können wir uns eine Zusammenarbeit mit allen anderen vorstellen.

forenzwerg: Das letzte Mal als die FLÖ im ÖH-Vorsitzteam war, war die Exekutive zur Mitte der Zweijahresperiode vorbei. Wird dass wieder passieren?

Martin Schott: Wenn die anderen Koalitionspartner wieder mehr auf Parteiinteressen hören und nicht die Studierenden in den Mittelpunkt stellen, werden wir das nicht zulassen. Natürlich sind wir an stabilen Verhältnissen orientiert - wir geben unsere Grundsätze jedoch nicht auf!

Vulgerius: Mich würde interessieren, wie sich die ÖH zukünftig im Parlament einbringen möchte (speziell natürlich die Fachschaft, wenn sie gewählt wird) um momentane Diskussionspunkte wie Bildungsbudget/Studienplatzfinanzierung zu platzieren. In der Vergangenh

Martin Schott: Wenn wir von politischen EntscheidungsträgerInnen eingeladen werden unsere Sichtweisen einzubringen, stehen wir natürlich zur Verfügung. Es ist jedoch genauso wichtig auf die Interessen der Studierenden proaktiv aufmerksam zu machen.

Hugo Barine: Einige Universitatsvertretungen scheinen derzeit ungeschickt mit ihren Finanzen umzugehen: an der Uni Wien werden Studibeisl und undemokratische Buchhaltungspraktiken kritisieret, die Wirtschaftsuni-AG verschlampt ihre Party-Gewinne etc. Braucht die

Martin Schott: Die MandatarInnen der Universitätsvertretungen haben die Pflicht ihre Kontrollfunktion wahrzunehmen. Wenn solche Umstände bekannt werden funktioniert die Kontrolle. Wenn diese Exekutiven schlampig oder unrechtmäßig mit den Budgets umgehen werden sie die Konsequenzen tragen müssen... es gibt auch rechtliche Konsequenzen unabhängiger Kontrollinstanzen.

meryn: Warum treten die FLÖ in Wien nur an der BOKU und der TU an?

Martin Schott: Wir treten auch an der VetMed an. Und auch die Akademie der bildenden Künste hat sich in den letzten 2 Jahren den Fachschaftlisten angeschlossen. Wir kandidieren nur dort wo es motivierte Menschen gibt, welche eine parteiunabhängige Studierendenvertretung ermöglichen wollen. Scheinkadidaturen um Stimmen für die Bundesvertretung zu sammeln lehnen wir ab.

kloli kleli: Wie steht die FLÖ zu privaten Universitätsinitativen wie sie z.B. in Krems mit der Medizinischen Privatuni forciert werden? Gleichzeitig werden ja Bestrebungen in Linz eine weitere Meduni zu bauen zwar vom Land Oberösterreich unterstützt und geforde

Martin Schott: Auch die ÖH unterstützt das Anliegen in OÖ eine weiter MedUni zu ermöglichen. Prinzipiell stehen wir Privatunis kritisch gegenüber. Es gibt keinen Rechtsschutz für Studierende....

ElSnorro: Die Flö ist ja nicht nur parteiunabhängig, sondern außerem ein Konglomerat aus einzelnen Unigruppen. Wie plant Ihr, Euch in den nächsten 2 Jahren Bundesweit zu organisieren?

Martin Schott: Wie bisher sind wir ein Zusammenschluss von parteiunabhängigen Unigruppen die in der Bundesvertretung einen Klub bilden. Durch ständigen Austausch untereinander bringen wir unsere Sichtweise auch in der BV ein.

ModeratorIn: Wir danken für die vielen Fragen. Die Zeit ist leider schon vorbei. Aber schon morgen geht es weiter mit dem nächsten Chat. Zu Gast ist Thomas Wallerberger (FEST). Danke an Martin Schott fürs Kommen.

Martin Schott: Vielen Dank für die Fragen... sehr schnell vergangen! Gerne aber weiter Fragen per Mail... einfach an presse@fachschaftslisten.at :-)