Die Redaktion wählt nun nach Ablauf der Einreichfrist die beiden besten Bilder aus, für die GewinnerInnen winken tolle Preise: 1x Sony Ericsson X10 mini pro und 1x HTC Desire, zur Verfügung gestellt von der Telekom Austria Group. Die beiden Sieger-Fotos werden in Kürze hier veröffentlicht!
Die am weitesten verbreitete Maschine, die jeder manchmal liebt und manchmal hasst, ist doch wohl der Computer.
von Klaus Eppele
Wicklung eines 400kW Drehstrommotors
von Martin Demmelbauer
Beide Fotos zeigen meinen Sohn Jakob mit ca. einem Jahr.
Mit
beiden „Maschinen" hat er Stunden lang gespielt als ob sie für ihn
gemacht wären.
von Florian Six
Das Foto entstand im April 2010 auf der Baustelle Wien Hauptbahnhof am Baulos 1. Der LKW Fahrer hat hier irgendwas falsch gemacht.
von Rafael Smutny
Ich bin HTL-Lehrer seit 28 Jahren in Vöcklabruck in Oberösterreich und habe für Bernhard von der Lebenshilfe eine Malmaschine gebaut!
Nun kann Bernhard seinem Lieblingshobby dem Malen von Bildern nachgehen.
von Karl Ornetzeder
Ein riesiges Schottergelände, rundherum nur schwere LKWs.
Was man nicht alles tut, um den eigenen Garten schöner zu gestalten?
von Andreas Stürmer
Die Liebe zu Maschinen zeichnete sich schon bald ab....
von Doris Gruber
Aufgenommen in Wr. Neustadt.
Es handelt sich um eine Abrissstelle mitten in der Innenstadt, wo sich nun bereits der Neubau eines Bürogebäudes befindet. Kurz vorm Abdrücken hat der Baggerfahrer auch noch sozusagen liebevoll sein Cockpit mit einem Tuch geputzt.
von Alexander Hawel
Meine Beziehung zum IPAD ist die, dass ich mit diesem IPAD sehr viel machen kann und es überall dort mitnehmen kann wo ich es will, da viele nützliche Programme darauf installiert sind.
von Fried Iqbal Ather
Ich denke Maschinen kann man sich nicht entziehen, Auf dem Foto Kilian Eder, 14 Monate.
von Marlies Eder
Meine Tochter Sonja am Arbeitsplatz ihrer Mutter!
Flugzeuge sind auf jeden Fall meine und auch ihre Lieblingsmaschinen :-))))))))))))))!
von Astrid Heida
Das Bild zeigt einen Bauern aus Iserlohn der mir seinen ersten Trecker gezeigt und erklärt hat.
Bekommen hat er ihn 1937.
Für mich war es schon bewegend wie er dabei in Erinnerung geschwelgt hat.
von Dietmar Pohlmann
von Hannes Weger
Alles wirkt so friedlich aus der Ferne betrachtet. Selbst die maroden Industrieanlagen wirken wie liebliche Sandkastenspielzeuge. Beim Abstieg treffe ich auf einen sterbenden Industriegiganten. In die Enge getrieben vom eingefahrenen Fortschritt. Ich habe immer schon gewusst, dass ich nicht fliegen kann.
von Hannes Reifschneider
Sie prägen meist den Sommer lang das Bild einer typisch österreichischen Großstadt: Bagger und Baumaschinen. Einhergehend damit sind Staus, Umleitungen und Verzögerungen, was wiederum nur die wenigesten Verkehrsteilnehmer und Anrainer entzückt. Man könnte also davon ausgehen, dass diese Baumaschinen von den meisten nicht gern gesehen sind, bzw. in gewisser Weise sogar gehasst werden. Und da Hass und Krieg releativ eng zusammenspielen, habe ich hier diese Baustelle mit den Baggern so abgelichtet, dass der Eindruck eines Kriegschauplatzes vermittelt wird.
Dieses Bild entstand in der Grazer Innenstadt, als eine baufälliges Haus dem Erdboden gleichgemacht wurde, um ein Einkaufszentrum entstehen zu lassen.
von Stefan Leitner
Auch humanoide Roboter brauchen mal einen Menschen ;) Das Foto entstand bei der Ars Electronics 2010 in Linz
Von Andreas Kepplinger
Eine der letzten Fahrten der Schneebergbahn 1996.
Von Andreas Kolar
Auch wenn Mensch und Maschine alt sind, bedingen sie einander. Vielleicht nicht gerade, um Arbeit zu verrichten, sondern um die erwünschte Entspannung danach einzuleiten. Mensch und Maschinen am Istanbuler Bazar gesehen und klassisch analog abgelichtet. Der Shop war eigentlich kein Shop, sondern schon beinahe eine Zeitmaschine, in der der Besitzer reisen konnte ...
Von Wolfgang Zdimal
Der Mensch im Kampf mit der Maschine
Von pixelkuh
"Kleines Kraftpaket": Dieses Foto entstand bei den Echtdampftagen in Mondsee. Es zeigt einen ambitionierten Modelleisenbahner mit seiner wunderschönen echtdampfgetriebenen Lokomotive. Leider kann ich keine Angaben dazu machen, aus welchem Jahr der Bausatz dazu stammt.
Von Stefan Hillinger
Schnürlsamt und Caterpillar: Aufgenommen in den Dünen hinter dem Hafen von Rotterdam.
von Wolfgang Aniser
Mein Sohn David, der Eisenbahnliebhaber.
von Balazs Berkes
Spiderman greift sich Batman, aber...
von Clemens Bortolotti
Die Maschine - Mittel zum Zweck?
von Johanna Jeitler
Auf dem Bild sieht man einen meiner Kollegen auf dem Testgelände mit einem Liebherr-Radlader. Motto: auch mit großen Maschinen kann man seinen Spaß haben...
von Michael Kasenbacher
Enteisung
von k.p
So ein Bagger ist schon faszinierend!
von Andreas Mayer
von Peter Podluczky
Ein Blick in die Zukunft: GoWest (wer gibt die Richtung vor?)
von Bernhard Prestl
In Südfrankreich ist der Bankomat so sehr ins Leben integriert, dass die Leute nicht einmal mehr vom Roller absteigen, um über den Gehsteig zu gehen. Sie funktionieren den Bankomat einfach in eine Drive-In-Schalter um. Mobilität-Geld-Leben ...
von Wolfgang Zdimal
mein Bruder beim Boxenstopp unseres Handmähers
von Andreas Niederbacher
Foto beim Konzert meiner (damaligen) Lieblingsband "Nine Inch Nails" - für mich damals wahrscheinlich mehr Mensch Maschine, als jetzt...
von Benjamin Hammerschick
Hier ist meine vollautomatische Kaffeemaschine, wo ich gerade über Gedanken die Maschine starte...
von Jürgen Macher
Das Bild zeigt wiederverwertete M621 Militärtrucks aus ehemals norwegischen Armeebeständen im Einsatz für die Internationale Föderation der Rot Kreuz und Rot Halbmond Gesellschaften nach der Tsunamikatastrophe in Aceh (Sumatra). Permanenter 6-wheel-drive mit multifuel Motoren und pneumatischer Differentialsperre auf jeder Achse. Keine Servolenkung und ausschließlich Blattfederung.
Dieser Truck verlangt dem Fahrer einiges an Muskelkraft ab. Der kleine Convoy ist aneinander gekettet um sich gegenseitig aus dem weichen Sand zu ziehen. Sie sind unterwegs nach Calang (Westküste/Provinz Aceh) mit einer Ladung Nahrungsmittelpakete.
von Andreas Reisinger
Der Prinz hat's nicht ganz geschafft bis zu Dornröschen
von Peter Ahnelt
Die Maschine, sowohl Erzeugnis als auch Zeugnis des Menschen, überdauert ihn oft, kann Relikt, Errungenschaft oder Mahnmal sein.
Hier am Aral See wohl eher letzteres. Wo vor 30 Jahren auf dem 4t grössten Binnensee der Erde noch gefischt wurde, liegen heute die alten Fischerboote im Staub, gleich den Fischen die sie seiner Zeit aus dem See holten. Ich entschied mich bei diesem Motiv für eine HDR Aufnahme aufgrund des unwirklichen, "künstlichen" Eindrucks den diese Technik oft mit sich bringt.
von Gregor Pogöschnik
Foto eines Schiffhilfsmotors
von Albert Dechant
Baustelle Hauptbahnhof Wien.
Der Mann im Kran - Auge in Auge in luftiger Höhe - Bild vom Bahnorama, von 1100 Wien aus geschossen.
von Michaela Bolli
"THE MAN-MACHINE" - Schaltknöpfe einer Wurstbefüllungsmaschine
von Florian Wurzer
Selbstportrait - "verwaschen" - in Waschmaschinentrommel
von Martin Hinterdorfer
In Zentralanatolien scheint der globale Zeitdruck, der auf Individuen, den nationalen Ökonomien und sogar der gesamten Weltgesellschaft schwer lastet, keine Rolle zu spielen.
Losgelöst vom unaufhaltsamen Ticken der Uhr scheinen hier Arbeiten an einer historischen Karawanserai entlang der Seidenstraße in einem anderen Zeitalter stattzufinden!
Die Wiederentdeckung der Langsamkeit - oder gibt es noch Orte die sich unserer Zeit widersetzen?
von Michael Christian Scheiber
Bild 1: Die Pitts Special ist ein kleiner Doppeldecker, der von Curtis Pitts 1944 entwickelt wurde. Kein anderes Flugzeug hat mehr Kunstflugwettbewerbe für sich entschieden. Die Pitts Special Flugzeuge dominieren die weltweiten Kunstflugmeisterschaften seit den 1960er Jahren und sind trotz des Siegeszuges von Extra 300 und Edge 540 immer noch ein mächtiges Wettkampfflugzeug in den unteren Kategorien.
Maschine des Austrian- Aerobatic Teams am Flugplatz Ferlach-Glainach (ICAO-Kennung: LOKG)
Bild 2: Holztransport um 1920-1930
von Harald Römer
Pieppieppiiieep
Das Foto enstand während der Khumb Mela 2010 in Haridwar.
von Richard Pobaschnik
Die vergessenen Maschinen von gestern. Ein Schiffshafen in El Jadida, Marokko in dem alte Schiffe ihre letzten Tage ausleben und ohne Mensch langsam auseinander fallen.
von Maximilian Seilern Und Aspang
Mein kleiner Cousin, der so gar keinen Respekt vor der - im Gegensatz zu ihm - riesigen Maschine hat.
von Clara Hamann
Selbst für die treueste Maschine kommt irgendwann mal die Stunde der Wahrheit...
Diese "Flaschenmilch-Erhitzungs-Maschine" aus den 60igern, wurde in einem harten aber fairen "Mensch vs Maschine"- Kampf, trotz heftigen Widerstandes, zu guter letzt besiegt.
von Johannes Wetzlmair
Kommen Maschinen in den Himmel? (Harley Treffen Villach)
von Christian Posratschnig
Sehr reges Interesse am Flughafenfest
Sehr reges Interesse zeigen diese beiden Herren am SAAB Draken (Flughafenfest Linz-Hörsching), was einer weiteren Besucherin sehr gefällt!
von Hermann Punz
"Im Österreichischen Skulpturenpark bei Graz erzählen Bewegungsmaschinen wie Autos (Erwin Wurm), Schiffe
(Michael Schuster), Segel (Martin Walde) oder Flugzeuge
(Nancy Rubins) vom Schicksal der Apparate, von
Scheitern und Stillstand, sozialen und technischen Träumen und verwandeln die Landschaft in ein Meer oder einen Flughafen."
von Clara Stadler-Wolffersgrün
Foto eines Betonritzengrasmähers
von Richard Kotnauer
Faszination der sichtbar gemachten elektrischen Energie
von Heinz Sattler
Ein modernes Kaffeehaus im Jahr 2010. (Früher war die wichtigste Maschine an solchen Orten noch die Kaffeemaschine...)
von Susanne Müller
Dieser spanische Frachter strandete 1968 in Santa Maria auf der Insel Sal auf den Kapverdischen Inseln. Nun bietet er, außer sich als eindrucksvollen Hintergrund zu präsentieren, keine Funktion mehr. Die Zeit wird aber vor beiden Akteuren keinen Halt machen.
von Harald Entner
"Der Laie und die Flugzeugturbine"
von Andreas Wimmer
Das Foto wurde im August 2009 bei Gleisarbeiten an der Nordwestbahn bei Sierndorf aufgenommen.
von Erwin Gassler
Auch auf langweiligen Translatlantik-Flügen gibt es Highlights!
von Franz Lehner
Man mag sie und manche nutzen sie jeden Tag. Sie ist schnell und umweltfreundlich. Aber manchmal kann es auch extrem mühsam sein...
von Daniel Dutkowski
Den Traktor habe ich in Griechenland gesehen. Auch wenn er optisch nicht mehr so viel her macht, ist er Traktor doch noch ein wesentlicher Gebrauchsgegenstand. Da nicht nur die Uhren, sondern auch die Köpfe in diesem Land anders ticken, ist eine Prestigepolitur durch Gebrausgegenstände vielleicht nur auf den ersten Blick möglich. Es ist der Mensch und dessen Charakter, der zählt und geschätzt wird, nicht der glänzende fahrbare Untersatz.
von Stephan Weixler
„Rangierer & Lok am letzten Tag des Wiener Südbahnhofs"
12.12.2009
von Thomas Ullrich
„Moderner Zugfunk auf der historischen Dampflok 109.13"
Aufgenommen anlässlich Erlebnisbahn Dampflokerinnerungen am Semmering am 29.08.2010
von Thomas Ullrich
"Connected" (Plovdiv, Bulgaria)
Kaum haben wir eine Information aufgenommen, ringt schon die Nächste um unsere Aufmerksamkeit. Diese kontinuierliche Informationszufuhr industrialisiert unser Denken und lässt uns nicht mehr los. Who's the machine now, eh?
von Johannes Spreitzer
The Flip Flop Factory
Mit dieser Maschine werden Flip Flops hergestellt. Eigentlich sieht man auf dem Bild den gesamten Arbeitsprozess: aus den angelieferten Matten werden die Sohlen für Flip Flops gestanzt. Die Endfertigung übernimmt ein anderer Betrieb. Diese Maschine steht im Erdgeschoß eines Einfamilienhauses, die ganze Familie lebt davon. Obwohl das Gerät schon etwas alt ist, wird es hoch geschätzt. Schließlich ist es die Lebensgrundlage für fünf Menschen in Sri Lanka.
von Michael Spranger
Der Computer ist als Maschine nicht mehr wegzudenken.
Er ist für viele Menschen von großem Nutzen, solange er funktioniert.
Wenn nicht, kann dies zu tiefen Hass und aggressiven Verhalten führen!Zugleich kann er auch eine Behinderung für manche sein.
von Daniel Scherz
Schweres Gerät und kleiner Mensch
von Heinz Sattler
Meine vielleicht am meisten gehasste Maschine: die Waschmaschine. In schier endlosen Zyklen, bei denen sie mehr Lärm als eine auspuff-frisierte Bikerband macht, schleudert sie sich mit der Grazie eines betrunkenen Elefanten durchs Badezimmer, um dann in einer Copperfield-würdigen Täuschungsaktion 3 Socken zu wenig auszuspucken, die ich dann in der Trommel (siehe Foto) suchen muss. Zu den bekannten unerwünschten Nebenwirkungen gehört das Bügeln, das in 100% der betroffenen Fälle auftritt.
von Christina Römer
Der Neunzylinder- Sternmotor muß vor dem Start "bewegt" werden um die Zylinder zu schmieren.
von Harald Römer
Das Wunder des Fliegens wird einem erst wirklich bewusst, wenn man unter dem "Bauch" des Kolosses (einer Boeing) steht! Dass sich diese Tonnen von Stahl in die Luft erheben, scheint fast undenkbar.
von Peter Römer
Ein Foto aus Nepal, wo die Verbindung Mensch-Maschine so weit geht, dass die Busse sogar herzförmige Bremslichter haben... :-)
von Christoph Riedrich
Acht Sekunden im Leben einer Stadt
Ein System ist lebendig, wenn es zu Homöstase, Organisation, Stoffwechsel, Wachstum, Anpassung und Reproduktion fähig ist und auf äußere Einflüsse reagieren kann. So lautet eine Definition von Leben. Die Stadt erfüllt diese Kriterien überraschend gut und so könnte man sie als Menschenmaschine bezeichnen. Sie ist - teils organisch, teils mechanisch - ein selbstorganisatorischer Apparat, wo Menschen und Maschinen einander transportieren, wo Information, Energie, Wasser, und wieder Menschen und Maschinen durch Netzwerke von Netzwerken fließen.
Ein paar mal im Jahr feiert sie sich selbst mit einem Feuerwerk oder einem Kulturfestival. Ihre Aufgabe wäre es, vorwiegend ihre organische Komponente glücklich und gesund zu erhalten. Manchen Städten gelingt das ganz gut, etwa Vancouver (Bild) oder Wien. Wenn aber die Stadt auf Teile ihre Bewohner losgeht und sie mishandelt, sie abschiebt (Ja, Wien, du bist gemeint!) dann verliert sie zumindest für mich an Lebensqualität.
Foto: Belichtungszeit = 8 sec. Blende = 7.1. Zoom von 28 mm bis 280 während der Belichtung. Ausser Zuschneiden keine Nachbearbeitung.
von Alexander Rauscher
Funkenspiel.
Aufgenommen bei einem nächtlichen Spaziergang durch die Wiener Innenstadt. Die Straßenarbeiter waren eifrig bemüht die Bahngleise wieder in Schuss zu bringen.
von Markus Radlgruber
Ein alter Sicherungskasten einer stillgelegten Fabrik in Ungarn.
von Christian Platny
Mobilität durch Maschinen.
Diese Entwicklung hätte sich vor 200 Jahren niemand in seinen kühnsten Träumen vorstellen können.
Wie wird sich unser Leben in den nächsten 200 Jahren verändern?
von Thomas Neumayer
Ein gutes Bild sollte selbsterklärend sein: Mensch und Maschine gilt sogar für die jüngsten unter uns.
von Stephan Neuhäuser
how to open a bottle
Seit dem mein Flaschenöffner auf Grund von Altersgebrechen seinen Dienst verweigert hat, führe ich eine sehr innige Beziehung zu meinem Akkubohrer.
von Lukas Maul
Wer nicht versteht wie technische Abläufe funktionieren, fühlt sich oft der Technik ausgeliefert. Mein Fotobeitrag zeigt, dass das Ausgeliefert sein oft gar nicht so unangenehm ist.
von Michael Marlovics
Hierbei handelt es sich um buddhistische Gebetsautomaten (ohne ein besseres Wort dafür zu kennen), wie man sie wie z.B hier in Bangkok manchmal neben Tempelanlagen findet. Man wirft eine Münze ein und dann legt das Ding mit Farbenspiel, elektrischen Kerzen und Musik oder Gebeten los. Manche Automaten zeigen auch zusätzlich persönliche Glücksnummern an. Die Thais beten dann kurz vor der Maschine und ziehen dann weiter.
von Martin Mairinger
Das Foto entstand aus dem Kabinenfenster, als die Maschine auf dem Flughafen Phoenix auf die Freigabe wartete.
Mich hat die Ruhe fasziniert, mit der dieser Arbeiter an der Turbine lehnt kurz bevor sie ihre Kraft entfalten wird, die uns über den Atlantik tragen wird.
von Cornelia Kunert
von Nicole Hubmann
Im Rausch der Geschwindigkeit
von Kristina Hofer
von Doris Hengstler und Klein Tamara
Make Love - statt Kristall!
Maschinenunterstützter Einsatz der Firma Grünwert (sic!) bei der Räumung und den Fällungen am Augartenspitz....
von Matthias Heckmann
Ich bin von meiner Kamera abhängig, denn sie ermöglicht es mir in eine andere Welt einzutauchen,
in eine Welt die ich dokumentieren darf. Sie gestattet es mir unsere Lebensweisen und unseren Zeitgeist einzufangen und für ewig zu konservieren.
Diese Maschine erlaubt es mir und jedem anderen Geschichte zu dokumentieren.
von Pia Hauschild
Energie Erzeugen aus Hackschnitzel, ja das ist mein Job... Mit meinem Radlader erzeuge ich die Fernwärme-Energie einer ganzen Stadt...Ja, ein wichtiger Job...
von Hannes Grill
Dieses Foto wurde in Israel in einem Kibbuz aufgenommen.
Der abgebildete Traktor hat wohl einige Arbeitsstunden hinter sich und war sicherlich eine große Hilfe um
das vormals sumpfige Land trocken zu legen. Als Dank wurde er auch nicht verschrottet sondern erhielt
einen eigenen Platz zwischen all den Häusern und kleinen Höfen ;-)
von Thomas Freidl
Bild 1:
Drittklässler in einer sehr kleinen Schule (15 SchülerInnen von der 1ten bis zur 3ten Klasse werden von einer Lehrerin gemeinsam unterrichtet) in der Nähe von Huaraz, Peru beim Lösen einer Aufgabe unter Verwendung seines Schulbuchs und seines OLPC XO-1 Laptops
Bild 2:
Bild 3:
Schülerin beim intensiven Arbeiten mit ihrem OLPC XO-1 Laptop in einer Klasse in Caacupé, Paraguay
von Christoph Derndorfer
Sieht so vielleicht die Zukunft aus?
von Patrick Datscher
Bilder aus Puerto Natales
von Felix Daschek
Das Bild zeigt einen Braunkohlebagger im Technikmuseum Ferropolis bei Halle / Deutschland.
von Gerhard Busch
R.I.P. Südbahnhof
von Matthias Braudisch
Dauerbaustelle - Berliner Museumsinsel
"Wieso denn so skeptisch..?!"
von Bernd Bogensberger
Fliegen - die Maschine zu dem zu gebrauchen, das uns die Natur verwehrt hat.
von Johannes Becker
Foto wurde auf einer Stuntshow gemacht :-)
von Philipp Baldauf
das Bild wurde am 23.12.2009 ca. 2 Stunden vor Ladenschluss bei einem großen Elektromarkt aufgenommen.
Ich habe mir später berichten lassen, dass es Menschen gab, die bis zu einer Stunde an der Kassa gewartet haben.
Kleine Menschen kaufen kleinere Maschinen in der großen - von Größeren geführten - Konsummaschinerie, die im Endeffekt anderen kleinen Menschen Arbeit für große Menschen ermöglicht. Groß-, Klein- oder doch Abartig irgendwie?!?!
von Yan Heger
Ein Schirm treibt im Fluss Enkōgawa, Hiroshima.
Die Geschichte Hiroshimas spiegelt ohne Zweifel einige Aspekte der zwiespältigen Beziehung des Menschen zur Maschine wider. Der Mensch entwickelte eine komplexe Maschine, die eine gesamte Stadt dem Erdboden gleich machte. Maschinen ermöglichten ebenso deren Wiederaufbau in ihrer heutigen Gestalt.
Vor dem Hintergrund der Stadt Hiroshima, deren Antlitz durch die Maschinen einen radikalen Wandel erfahren musste, treibt ein einfaches Gerät, ein seit vielen Jahrhunderten in Funktion und Gestalt beinahe unverändertes Symbol des japanischen Alltags - der Schirm.
von Stefan Berger
von Petra Gruber
ein einfacher Gabelstaplerfahrer im Alltagsrausch.
von Paul Seipel
Foto 1:
"Das unproblematische Verhältnis von Mensch und Maschine."
Foto 2:
"Das problematische Verhältnis von Mensch und Maschine."
von Norbert Müller
Der Mensch hat überall seine Maschinen sogar auf 2000m Höhe.
von Mathias Bettini
Ich liebe mein Motorrad; hier zu sehen in Kühtai auf über 2000 Meter über dem Meer in Tirol
von Markus Klotz
Der Winter kommt und der Holzofen wartet auf Nachschub.
Mit einer normalen Hacke währen wir wahrscheinlich schon erfroren, da es sogar mit dieser Kreissäge ca 8 Stunden gedauert hat, um die gesamte Holzmenge zu zerschneiden.
von Mario Schweighofer
Ein überdimensionaler Korkenzieher, Höhe 1500mm, Gewicht 23 Kg. Ein besonderes Stück!
von Thomas Ornetzeder
...weil wir ja im Grunde auch Maschinen sind...
von Julia Várkonyi
Dieses Bild habe ich im Sommer 2009 auf dem Erzberg in der Steiermark geschossen, ich finde es zeigt gut, dass Menschen auch oftmals auf Maschinen verzichten sollten um an das Gewünschte Ziel zu kommen.
von Jakob Bachmann
Der Nussknacker steht einerseits für die ursprüngliche Form der Maschine als mechanisches Werkzeug welches die Muskelkraft des Menschen verstärkt, und symbolisiert andererseits die Vermenschlichung der Maschinen im Laufe der Zeit.
von Harald Ulver
Bild 1:
Kraftwerk in Berlin Rummelsburg.
Wohin führt der Weg den der Mensch mit seinen Maschinen geht?
Bild 2:
Verbrennungsofen KZ Oranienburg.
Streng genommen keine Maschine, zeigt aber wohin der Mensch mit Hilfe von Maschinen gehen kann.
von Gregor Sadovsky
Hier ein Foto von zwei Prototypen der sogenannten "Notfallkofferer". Sie koffern immer dann, wenn Maschinen mal versagen.
von Hannes Kopp
„Der letzte Zug ist abgefahren"
Aufgelassene S-Bahnstrecke in Berlin-Zehlendorf.Obwohl weder Mensch noch Maschine zu sehen sind, zeigt dieses Bild, was nach Beendigung der Kooperation zwischen Mensch und Maschine passiert.
von Gregor Sadovsky
Ein Mensch auf der Reise in die Weiten des Weltalls als Teil einer Maschine.
von Gerald Poul
Wie jedes Jahr versuchte der Geist meines Großvaters mich beim Mostpressen zu erschrecken.
von Claudia Traunfellner
Ich rief. Niemand antwortete. "Idiot!" dachte ich, "Du bist hier nicht auf der Soundkarte."
von Christoph Karner
Neben dem alten Schaufelbagger „Leopold", im Bezirk Voitsberg in der Steiermark, meiner „zweiten Heimat", steht so einiges an alten Maschinen. Unter anderem dieser kleine Bagger.
von Bernhard Wimmer
Funkenflug
Dieses Foto entstand im Zuge von Vorbereitungsarbeiten für einen Wintergarten. Mein Vater beim flexen.
von Jürgen Hiller
Das Auto ist eine der alltäglichsten Maschinen.
Und manchmal sieht es sogar etwas menschlich aus, wenn ein Riese neben einem Zwerg steht, wie hier.
von Gernot Singer
Pylon 1
Der "Pylon 1" ist eine ungewöhnliche Zustiegsmöglichkeit in eine alte Bergsteiger-Seilbahn im abgelegenen Skigebiet La Grave in Frankreich.
von Dirk Moser
Ötzi entdeckt die Filmkamera
von Christoph Eichinger
Mein Foto zeigt den Beginn der Radiogeschichte, eine Maschine, die Kinder ebenso wie Erwachsene in ihren Stuben faszinierte. Leider ist das gemeinsame Radiohören mit seinen lustigen Hörspielen beinahe in Vergessenheit geraten.
von Benedikt Fersthofer
Ich habe den Vorgänger des Taschenrechners fotografiert, nämlich meine Rechenmaschine, die in meiner Wohnung einen Ehrenplatz einnimmt.
von Alice Gersthofer